Schwimmhilfe 01
Datum: 13.02.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Wisch ihr Bikinioberteil ab.
Linn zuckte zusammen und wenn ich sie nicht schnell gepackt hätte, wäre sie vor Schreck sicherlich im Wasser versunken.
„Papa!", raunte sie, aber es war mehr gespielter als realer Zorn. Sie versuchte sich über Wasser zu halten und zugleich ihren Bikini wieder zurechtzurücken.
„Ich hab doch gesagt, du sollst was Vernünftiges anziehen!" grinste ich und schob sie vorsichtig ein paar Meter im Wasser zurück, sodass sie wieder stehen konnte.
„Aber wenn ich andere Sachen angehabt hätte, dann hätten deine Freunde sicher nicht so einen Spaß am frühen Morgen gehabt" konterte sie kokett.
„Linn!", ließ ich meine Stimme ein wenig grollen. „Das sind nicht meine Freunde und sie denken, du bist ein ..." ich wollte das Wort nicht erneut aussprechen, sondern sah Linn nur böse an. Ok, ich versuchte böse zu schauen. In Wahrheit gingen mir ganz andere Sachen durch den Kopf, aber die behielt ich für mich.
Doch Linn konnte irgendwie einfach nicht ernst bleiben. Sie schob ihren Oberkiefer nach vorne und ihre großen Schneidezähne über ihre eingezogene Unterlippe, wie ein Häschen und tat so, als würde sie wie eines mümmeln.
Dann prustete sie los und warf sich mir einfach an den Hals. „Ich kann ja hier im Bad dein Hasi sein!", lachte sie.
Ich zog sie an mich heran, sah ihr in die Augen und als sich unsere Blicke trafen waren da in ihren Augen einfach nur rasende Gedanken, unsicheres Flackern und eine freche Lust gleichzeitig zu sehen. Ich glaube so ...
... schnell wie meine Gedanken ratterten, sah es bei einem Blick in meine Augen wohl nicht anders aus.
Ich tat in diesem Moment etwas, was ich in Millionen anderen Fällen sicherlich niemals getan hätte, aber heute war irgendwie alles anders, alles irgendwie besonders.
„Wenn du mein Hasi wärest, dann dürfte ich das einfach mit dir machen!" sprach ich, „und ich würde das einfach dürfen, weil ich es bin!"
Ich zog Linn im Wasser an mich heran und fasste ihr einfach zwischen ihre Beine. Mein Herz raste, wohl nur knapp an einem Herzkasper vorbei, doch es setzte nicht etwa aus, sondern pochte einfach weiter. So laut und heftig, dass ich es in meinen Schläfen hören konnte. Linn stieß mich nicht weg, sie tat gar nichts. Fast jedenfalls. Sie funkelte mich nur mit ihren grünen Augen an.
Dieser Blick von ihr, diese pure Herausforderung, dieses unausgesprochene „Na dann mach doch!" Meine Hand glitt in ihr Bikini Höschen und fühlte zartes haarloses Fleisch. Sie war so glatt wie ein gepelltes Ei.
Das energische Räuspern von Ursel, einer alten Dame, die ebenfalls jeden Morgen herkam, um ihre Bahnen zu ziehen und ihr verächtlich missbilligender Blick brachten mich ein klein wenig zurück in diese Welt.
Wer weiß was sonst noch passiert wäre.
„Los, ich will 10 Bahnen sehen, und gib dir Mühe, jetzt wird trainiert!" versuchte ich mich ein klein wenig in einem kommandierenden Kasernenhofton und so der Situation ihr Prickeln zu nehmen.
Linn zog einen Flunsch, als hätte man ihr als ...