1. Schwimmhilfe 01


    Datum: 13.02.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Mädchen ihren Lieblingsteddy entrissen.
    
    „Na guuuut!", antwortete sie mit einer Stimme, die irgendwie abwesend klang, so als wäre sie mit ihrem Kopf ganz woanders. Was hätte ich in diesem Moment dafür gegeben zu wissen, was in ihrem hübschen Köpfchen vorging!
    
    „Ich schwimme neben dir hier und gebe dir Anweisungen!", versuchte ich das Thema wieder aufs Training zu lenken, dabei hatte ich in meinem Kopf längst wieder Bilder ihres Körpers, der sich durchs Wasser schlängelte.
    
    Doch für den Moment tat auch Linn, was vielleicht einfach das vernünftigste war, so schwer es ihr vielleicht auch selbst gefallen sein mag. Sie schwamm einfach und gab sich wirklich Mühe zunächst wenigstens das normale Brustschwimmen zu optimieren.
    
    Tapfer zog sie ihre 10 Bahnen und zum Ende konnte man ihr Schwimmen wirklich schon als ernsthaft bezeichnen, mit dem Willen Tempo zu machen und es sah nicht mehr auf den ersten Blick wie Herumgeplansche aus.
    
    Am Ende der 10 Bahnen war Linn ganz schön aus der Puste und ihre Brust bebte unter ihrem schnaufenden Atem. Ich spürte ein Verlangen, sie anzufassen, diese strammen Titties zu kneten, doch stattdessen hörte ich mich sagen. „Wir sollten uns auf den Weg machen, sonst sind wir bei der Arbeit und Schule zu spät. Wir müssen ja auch noch frühstücken."
    
    „Jaaa" nickte Linn gedehnt, und mir war klar, gedanklich war sie gerade ganz woanders unterwegs.
    
    Ich konnte mich nicht erinnern schon mal so lang und ausgiebig kalt geduscht zu haben. Ich zitterte ...
    ... schließlich am ganzen Körper als ich endlich die Dusche abstellte. Aber ich hatte Bilder im Kopf, die ich einfach nicht mehr loswurde.
    
    Als ich mich umgezogen hatte und aus dem Bad ins Freie trat, sah ich Linn bereits beim Auto auf mich warten. Mit jedem Schritt aufs Auto zu rang ich mehr nach Worten, was sollte ich jetzt sagen?
    
    Doch bevor meine Sprachlosigkeit zur peinlichen Stille werden konnte, sagte Linn: „Danke Papa, dass du mit mir trainierst! Darf ich morgen wieder mit?"
    
    Ich sah sie einfach nur an. Sah ihren leicht gesenkten Blick, dass nervöse Knabbern ihrer Hasenzähne an der Unterlippe.
    
    Ich versuchte mit aller Mühe nicht zu überschwänglich zu wirken, mir nicht anmerken zu lassen, wie scharf ich war und was mir sonst noch alles für unanständige Gedanken durch den Kopf gingen.
    
    „Ja, aber bitte zieh etwas Vernünftiges an!", erwiderte ich möglichst gelassen und so fuhren wir schweigend nach Hause. Ein komisches Schweigen. Ich musste immer wieder zu Linn herüberblicken und hatte immer wieder das Bild ihres Körpers vor Augen, gepaart mit meiner Fantasie war ich immer noch latent geil und meine Gedanken drifteten immer mehr ab, in wilde, geile Fantasien.
    
    „Papa! Pass auf!" Linns Schrei riss mich in die Realität zurück und mit einem Ruck am Lenkrad war ich auf meiner Fahrspur zurück und rauschte an einem wild hupenden und gestikulierendem Gegenverkehr vorbei.
    
    „Sorry!", gab ich etwas Kleinlaut von mir. Mein Puls raste und mein Adrenalinspiegel war bis oben hin ...
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