1. Gasthaus zum goldenen Krug


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... weiter an der Brust ihrer Mutter, wodurch auch ihr Gesicht verdeckt wurde, aber Erik wusste, dass sie es genoss.
    
    Er merkte, wie sie so weit wäre und war dann auch so weit, dass er mit seinem Erguss ihr die Freude bereitete, weshalb er seit fast zwei Jahren immer wieder von ihrer Mutter gebeten wurde, sie doch auch zu nehmen.
    
    Ihr Schrei ging in der Brust ihrer Mutter unter.
    
    Erik zog sich vorsichtig aus ihr zurück und setzte sich an das Ende des Bettes. Die Mutter kam zu ihm und sagte "Sehr gut, Erik. Aber jetzt bin ich dran. Ihr nehmt mich auf der andern Seite des Bettes." Sie legte sich neben ihre Tochter, die nach einer Hand ihrer Mutter griff, und Erik blieb nichts anderes übrig, als auch die Mutter zu beglücken. Zu seinem Glück, doch das wusste die Mutter, konnte er immer mindestens zweimal am Tag. An seinen guten Tagen sogar viermal.
    
    Die beiden Frauen lagen nebeneinander in dem prächtigen Bett, und die Tochter sagte "Mutter, muss er uns wirklich verlassen?"
    
    "Ja, mein Kind, leider."
    
    Die Mutter sah dann zu Erik. "Guter Erik, morgen und am Tage danach kommt ihr noch einmal zu uns. Wenn ihr dann gehen müsst, möchten wir die schönsten Erinnerungen. Am Tage ihrer Hochzeit könnte ihr dann nur mich nehmen. Ihr Ehemann darf nicht erfahren, was ihr seiner Frau für Erinnerungen hinterlasst."
    
    "Mutter, ihr seid gemein, das vor mir zu sagen."
    
    Sie sah zu ihrer Tochter und sagte "Kind, das ist das Privileg einer Königin. Wenn du diese wirst, könnte ihr das eurer ...
    ... Tochter dann auch sagen." Dann sah die Königin zu Erik. "Und ihr Erik, lasst euch von meiner Tochter noch einmal reinigen. Kind nicht die Zähne und nicht zu fest saugen, und dann geht." Erik ging zum Kopfende des Bettes, hier find die Tochter der Königin an einem Glied zu saugen und zu lecken, und als er noch einmal kam, schluckte sie alles. Er hatte sich angezogen, sah noch einmal zu den beiden lieblichen Frauenzimmern, und verließ das Gemach.
    
    Er verschwand durch die Gänge, die ihm einmal von der Königin genannt worden waren, über welche er zu ihr konnte, ohne von anderen gesehen zu werden, und stand dann vor der Schlossbrauerei.
    
    Hier kam sein Braumeister. "Wollt ihr wirklich, Erik?"
    
    "Ja, Meister, ich muss weiter."
    
    "Ihr bekommt die besten Schreiben von mir, denn ihr seid jetzt schon ein wahrer Meister des Fachs. Schließt eure Gesellenzeit so ab, wie ich es von euch erwarte."
    
    "Mach ich, Meister. Ich werde euch alle Ehre machen."
    
    "Wann geht ihr?"
    
    "Ich werde bei der Hochzeit noch über den Zaun schauen und am folgenden Tag auf Wanderschaft gehen."
    
    Erik besuchte die Königin und ihre Tochter jeden Tag bis zur Hochzeit, und zeigte der Tochter weitere Sachen, die er bei ihrer Mutter gelernt hatte. Am letzten Tag vor der Hochzeit, bat die Mutter ihre Tochter, sich doch auf sie zu legen, und sagte dann zu Erik "Erik, ihr müsste uns abwechseln nehmen, ein Stoß in die eine und dann einer in die Andere, wenn ihr Kommt, spritzt, wenn ihr könnt, in beide."
    
    Die ...
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