1. Gasthaus zum goldenen Krug


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Mutter hielt ihre Tochter, während Erik versuchte, dem Befehl der Königin folge zu leisten, auf sich und die beiden sahen sich an. Als Erik kam, küsste die Mutter ihre Tochter. Er brachte beide dann noch zu ihrer Erfüllung und verzog sich, denn die beiden lagen schlussendlich nebeneinander und küssten sich.
    
    Am Tage der Hochzeit kam er in das Gemach der Königin, die ihm sagte "Erik, wir haben keine Zeit für das Bett, ich muss mich in zwei Minuten am Fenster zeigen. Ich nehmt mich von hinten, während ich dort stehe."
    
    "Hoheit." - "Nichts da, seit ein huldvoller Untertan und nehmt eure Königin wie es sich gehört."
    
    Es war für Erik nicht besonders einfach, der Forderung der Königin zu folgen, doch er schaffte es. Sie war anschließend so glücklich, dass sie ihn lange Küsste. Das hatte sie noch nie so zärtlich und lange gemacht.
    
    Er stand dann vor ihr, sie hatte sich nur oben bedeckt, so dass sie am Fenster stehen konnte, und sah sie an. "Königin, dieses Bild wird mir ewig in Erinnerung bleiben."
    
    "Verschwindet Bursche, und schwängert mir weiter viele schöne Frauen." Er sah sie erschrocken an, doch sie winkte ihn mit der Hand, dass er gehen solle.
    
    Erik sah wirklich bei der Hochzeit nur über den Zaun und zog dann am folgenden Tag, mit seinem Bündel über den Rücken, aus dem Schloss und dem Ort in die Welt hinein.
    
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    Auf dem Weg zu seinem letzten Ziel, Erik wollte in der nächsten Stadt seine Walz beenden, wurde er von einem Wagen mitgenommen. "Hallo, wollt ihr ...
    ... mit? Ich unterhalte mich gerne", war er vom Kutscher angesprochen worden, und so stieg er auf den Bock und setzte sich neben den Kutscher.
    
    "Danke, ich will in die nächste Stadt."
    
    "Das ist auch mein Ziel. Was seid ihr?"
    
    "Brauer."
    
    "Bier?"
    
    "Ja", Erik lachte, konnte man noch anderes Brauen? "Warum?"
    
    "Seitdem der alte Braumeister tot ist, schmeckt das Bier im Krug nicht mehr. Die müssten jemand haben, der sich mehr Mühe gibt. Das hier", der Kutscher zeigte auf seine Ladung, "ist für den Krug, aber feuchtes Getreide ist doch ungeeignet."
    
    "Feucht, wieso?"
    
    "Der Braumeister spart."
    
    "An seinen Gästen, oder wie?"
    
    "Ja, wohl. Er hatte extra feuchtes Getreide bestellt. Bei meinem Herrn hatte ein Regen die Scheuer abgedeckt, und das Getreide ist feucht geworden. Es wäre nur noch als Viehfutter zu gebrauchen, doch davon haben alle genug. Dass der Brauer das kauft, freute meinen Bauern, doch nicht uns Biertrinker."
    
    "Das kann ich mir denken. Danke für die Information."
    
    "Wenn ihr den Krug übernehmt, wird es eine gute Investition gewesen sein. Wollt ihr hinten mit rein?"
    
    "Damit gleich klar wird, was ich will? Nein setzt mich an der Ecke ab. Ich finde dann den Weg. Und danke nochmals."
    
    Erik stand vor dem Haus, das er vor so vielen Jahren verlassen hatte. Es war immer noch das prächtigste Haus am Platze, doch was er gehört hatte, gefiel ihm überhaupt nicht. Er sah zur Tür und trat in die Schankstube. Die junge Frau hinter dem Tresen kannte er nicht, wo war ...
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