1. Gasthaus zum goldenen Krug


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sah zu Magda. "Als ich in der Schlossbrauerei war, hatte mich die Königin gesehen und mir gebeten, ihr zu helfen." - "Du hast ihr beigewohnt?" Erik nickte "Ja, fast zwei Jahre, mehrmals die Woche. Kurz vor der Heirat ihrer Tochter hatte sie mich gebeten, diese zur Frau zu machen. In den Tagen bis zur Hochzeit haben sie beide mich mehrfach dazu aufgefordert. Am Hochzeitstag hatte ich noch einmal die Mutter." Erik sah zu seinem Sohn. "Du bist mein Sohn aus diesen vier Tagen, die Königin bekam zwei Töchter. Und was hast du angestellt?"
    
    Erick sah zu Boden. "Junge sieh hoch, erzähle mir, was du gemacht hast?"
    
    "Ich habe meine Schwester, die Königin, verführt."
    
    "Du hast ihr beigewohnt?" Erick nickte. "Wie oft?" Erick sah zu seinem Vater und Magda und sagte "Wir haben es fast ein Jahr gemacht." Magda lachte leise "Sie bekommt ein Kind von dir?" Erick nickte. "Und da hat sie dich weggeschickt?" Erick nickte. "Was sollst du machen?"
    
    "Keine Ahnung, die Königin sagte, ich soll etwas Sinnvolles machen, so wie mein Vater. Doch in der Schlossbrauerei wollte man mich nicht nehmen."
    
    "Wie kommst du hierher?"
    
    "Ich habe gehört, dass ihr das beste Bier weit und breit braut. Es ist anders, aber besonders gut." - "Du willst bei mir lernen? Erick nickte. "Meine Regeln befolgen?" Erick nickte.
    
    Erik sah zu Magda und sagte "Du lässt die Finger von den Frauen in diesem Haus. Wenn du mich nicht fragst, wirst du unehrenhaft ...
    ... entlassen." Erick nickte. "Geh zurück, ich habe noch was zu besprechen."
    
    Erick ging zurück zum Krug. Erik legte seinen Arm um Magda, die leise sagte "Ein schnuckliger Mann, wie sein Vater. Wie willst du ihn abhalten, zum Beispiel Lotte zu überreden."
    
    "Wenn er mich fragt", Erik lachte. "Bruder, er ist dein Sohn und sie ist deine Tochter." Erik nickte. "Und er hat ein Kind mit seiner eigenen Schwester." Kurz vor dem Krug fragte Erik noch "Ob er auch mit seiner Mutter und seinen beiden kleinen Schwestern im Bett war?"
    
    "Den Kindern der Königin?"
    
    "Genau, alle drei wären im richtigen Alter." Magda sah ihn an und lachte. "Du bist ein unmöglicher Mensch. Was machst du eigentlich, wenn er dich fragt, ob er mir beiwohnen darf?"
    
    "Dir?"
    
    "Ja, er ist ein Mann, stramm wie sein Vater. Ich könnte dann vergleichen." Magda küsste ihn auf der offenen Straße, was schon ungewöhnlich war. "Du kannst mich dann auch mit Lotte vergleichen. An einen neuen Namen müsstest du dich ja nicht gewöhnen." Magda lachte über sein Gesicht. "Das Kind schieben wir dann deinem Sohn unter." In der Tür zum Krug sagte sie noch leise "Und seines dir, geliebter Bruder."
    
    Erik sah ihr erstaunt nach, doch dann folgte er ihr. Das mit seinem Sohn würde sicher noch ein interessantes Leben werden.
    
    Erik war aber immer noch neugierig, ob Erick mit seiner Mutter und seinen anderen beiden Schwestern beigewohnt hatte. Er würde ihn mal fragen müssen. 
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