1. Gasthaus zum goldenen Krug


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... immer nehmen." Sie lachte. "Ich will Enkel, und die kann ich dir nicht mehr schenken, mein Sohn."
    
    "Mutter." - "Ach was, mein Sohn." Sie richtige sich auf und setzte sich Erik gegenüber auf das Bett. "Du bist Braumeister." - "Ja, nicht ganz. Mir fehlt noch die Urkunde." - "Gut, dann kannst du den Pfuscher, der hier so tut, als wenn er braut, ersetzen. Melde dich morgen, um deine Prüfung zu machen, ich will ihn anschließend nicht mehr hier sehen."
    
    Erik war von dem Körper seiner Mutter, die so dich vor ihm saß, nicht unberührt geblieben. Als er aufstand, konnte sie sehen, wie es um ihn stand.
    
    "Junge, komm her."
    
    "Ja, Mutter."
    
    "Hose runter."
    
    "Mutter, bitte."
    
    "Ich sagte HOSEN RUNTER." Erik beugte sich und stand dann unten nackt, vor ihr.
    
    "Hemd ausziehen." Dann stand er komplett nackt vor ihr. Er sah, wie sie mit dem Mund schmatzte und sich die Lippen leckte. "Junge, du nimmst dir jetzt mich vor. Ich möchte schreien vor Glück, dass ein Mann mich will. Du kannst im Bett alles mit mir machen."
    
    "Mutter, bitte." Doch sie griff nach seinem Arm und zog ihn zu sich und in das Bett. Als er dann unter ihr lag, setzte sie sich auf sein hartes Glied und ritt auf ihm, wie er es von den unanständigen Frauen in einigen Gasthäusern am Wegesrand gehört hatte.
    
    Wie er festgestellt hatte, sah sie jünger aus wie die Königin, und sie forderte ihn auch wie diese. Erik spürte, dass er einem Erguss immer näher kam und als sie ihn ihre Erleichterung lautstark kundtat, spritzte ...
    ... er in sie. Ihr Jaulen wurde dabei lauter.
    
    Sie fiel auf Erik, der sie festhielt, und ihm dann immer wieder sagte "Danke, Erik, das hat mir so gefehlt, danke, danke." Beide hörte dann eine Stimme "Mutter, was macht ihr da?"
    
    "Mein Glück finden, mein Kind." - "Aber, Mutter." - "Husch, mein Kind, ich erkläre euch es später. Was ist mit dem Braumeister?" - "Er will Geld für das Korn." - "Er hat erst welches für Korn bekommen." - "Er sagte, das Korn ist besser und deshalb teurer." Erik sah zu Magda und sagte "Sage ihm, dass er das Geld nicht bekommt. Er hat das Geld schon." Beider Mutter nickt, "Sag das ihm." - "Ja, Mutter."
    
    Nachdem Magda das Zimmer verlassen hatte, wurde Erik von seiner Mutter angesehen. Sie küsste ihn kurz und sagte "Mein Sohn, ich bin aber jetzt nicht mehr 'Mutter' für dich, sondern 'Lotte'." - "Weil?" - "Wenn wir einander beiwohnen, muss niemand Wissen, dass Lotte deine Mutter ist. Verstanden, mein Sohn?" Sie küsste ihn noch einmal. "Und jetzt aufstehen, ich folge gleich. Herkommen, du willst so doch wohl nicht unter Menschen." Erik lachte und genoss die Behandlung durch den Mund seiner Mutter.
    
    Erik ging hinter und sah, wie ein Mann, etwas älter als er, etwas von Magda wollte, sie stand an die Wand gedrückt und versuchte ihn abzuhalten. "Wen ich kein Geld bekommen, bekomme ich dich", hörte Erik noch, doch dann war er schon mit seiner Hand an dem Kragen des Mannes, und riss ihn von Magda. "Finger weg, sonst könnte ihr etwas erleben." Der Mann drehte ...
«12...567...12»