1. Gasthaus zum goldenen Krug


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... seine Mutter?
    
    "Ja?" - "Ein Bier." Sie zapfte das und stellte den Krug vor Erik. "Esst ihr noch etwas?"
    
    "Wer kocht?" - "Die Wirtin", das wunderte Erik, zu seiner Zeit hatten sie Personal.
    
    "Sicher, was gibt es?" Erik sah sich um, es waren auch keine anderen Gäste im Krug. Was war hier los? "Ich frage mal, ihr seid zu früh, setzt euch", sie wies auf die leeren Plätze. Erik suchte sich einen Platz und trank einen Schluck. Dann verstand er, weshalb niemand zu Gast war. Denn das war kein Bier, da war eine Schande.
    
    Erik stand auf und ging in Richtung der Küche, als die junge Frau wieder kam. "Wo wollt ihr hin?" - "Wo ist die Wirtin, in der Küche?" - "Ja, halt, ihr könnt nicht." Doch Erik ließ sich nicht aufhalten.
    
    In der Küche war eine Person, die Gemüse putzte. Erik sagte "Mutter?" Der Kopf flog hoch und sie sah ihn an. Ja, sie war seine Mutter, sah aber abgearbeitet aus. "Junge, Erik, komm in meine Arme."
    
    Erik hob sie hoch und drehte sich mit ihr. "Danke, dass ihr da seid, danke, dass ihr Lebt, danke, Erik, danke." Da hörte Erik die Stimme der jungen Frau. "Mutter, das ist Erik?"
    
    "Ja, mein Kind, das ist dein großer Bruder Erik. Erik, lass mich runter." Was Erik auch machte. Dann griff die Wirtin nach den beiden jungen Menschen. "Erik, das ist deine Schwester Magda, Magda, das ist dein großer Bruder Erik." Erik hielt eine Hand an seine Seite. "Die Magda?", er bekam einen Schlag von seiner Mutter. "Ja, du Rumtreiber. Was hast du gemacht? Frauen den Kopf ...
    ... verdreht?"
    
    "Mutter, ich bin Braumeister. Hier muss ich noch meine Walz beenden und zeigen, dass ich Bier brauen kann." Seine Mutter sah ihn an und sagte leise "Ohhh", und fiel in sich zusammen. Erik konnte sie grade noch halten. "Magda, was ist?" - "Ich weiß nicht, vielleicht einfach nur Erleichterung, komm, bring sie in ihr Bett."
    
    Erik trug seine Mutter in ihr Schlafzimmer, es war immer noch das, in dem sie zu der Zeit gewohnt hatte, als Erik als vierzehnjähriger das Haus verlassen hatte. Er legte sie ab, als sie eine Glocke hörten. "Oh, ich muss runter, kannst du Mutter helfen, Erik?" Erik, sah seine Mutter an und beschloss, sie von ihrer Kleidung zu befreien, so dass sie besser atmen konnte. Er öffnete auch ein Fenster, denn draußen war es angenehm war. Dann löste er ihre Kleidung.
    
    Erik starrte auf das Bild, das sich ihm bot. Die Frau hatte nicht viel angehabt, so dass sie schon nach der ersten Lage, die er geöffnet hatte, nackt vor ihm lag. Erik musste schlucken. Die Frau vor ihm, er musste sich immer wieder daran erinnern, dass es seine eigene Mutter wäre, sah aus wie eine Frau zwanzig Jahre jünger. Jünger als die Königin, die mindestens fünf Jahre jünger war.
    
    Erik saß neben dem Bett und sah auf den Körper seiner Mutter, er musste ein Gefühl unterdrücken, denn diese Frau wollte er lieben. Doch sie war ja seine Mutter. Da hörte er sie leise sagen. "Gefalle ich doch noch den Männern." Erik schluckte und sah ihr in die Augen. "Mutter, bei diesem Körper, ich würde euch ...
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