1. Lenas Woche


    Datum: 16.02.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... Büro. Sie arbeitete als Werkstudentin bei einer mittelständischen Firma und half bei der Büroarbeit und dort, wo sie gerade gebraucht wurde. Sie überlegte, ob sie sich nicht krankmelden sollte. Das wäre eine elegante Lösung, um nicht in dem Zustand, in dem sie sich zwangsläufig befand, im Büro auflaufen zu müssen. Sie griff zu ihrem Telefon und rief ihren Vorgesetzten an. Als sie ihm nach einer freundlichen Begrüßung mitteilte, dass es ihr nicht gut ging und sie heute nicht zur Arbeit kommen konnte, wurde sein Ton strenger. „Dann bringen Sie mir bitte das nächste Mal, wenn Sie im Büro sind, Ihr ärztliches Attest mit.“ „Ärztliches Attest?“, fragte Lena. „Uns ist aufgefallen, dass Sie sich in letzter Zeit häufiger krankmeldeten, und merkwürdigerweise immer nur am Montag.“ Lena konnte unmöglich zum Arzt gehen, um sich untersuchen zu lassen. „Wissen Sie, so schlecht geht es mir gar nicht, ich werde ins Büro kommen.“ Ihr Vorgesetzter bestand darauf, dass sie zum Arzt ginge. Nachdem er ihr gute Besserung wünschte, legte er auf. Lena konnte es nicht fassen. Musste denn wirklich alles schieflaufen? Jetzt musste sie zum Arzt gehen, mit Latex-Catsuit und Stiefel an ihrem Körper, die sie nicht ausziehen konnte. Sie hatte ein wenig Angst davor. Da muss ich wohl durch, sagte sie zu sich, und durchlief ihre Morgenroutine. Im Badezimmer versuchte sie, ihren Körper so gut es ging mit einem Waschlappen unter ihrem Catsuit zu reinigen. An alle Körperteile kam sie nicht ran, da sie nur über ...
    ... den Hals und über die Schrittöffnung unter ihren Anzug kam. Immerhin soviel, dachte sie. Sie wusch ihren Unterleib, ihren Bauch, ihre Brüste und ihren Rücken. Ihre Oberschenkel konnte sie nur halb waschen, weiter kam sie nicht. Ihre Arme, Beine und Füße konnte sie gar nicht reinigen. Am Ende ließ sie noch etwas Silikonöl in ihren Anzug laufen und verteile es. Damit klebte der Anzug nicht mehr an ihrem Körper. Sie fühlte sich gut. Als sie in den Spiegel sah, polierte sie ihren Anzug, der mittlerweile matt war und nicht mehr glänzte, wieder auf Hochglanz. Sie genoss es nun wieder, ihren Lieblingscatsuit zu tragen. Am liebsten würde sie jetzt mit sich selber spielen.
    
    Natürlich konnte sie es nicht lassen. Es war nun 10 Uhr. Da sie sowieso keine andere Wahl hatte, beschloss sie, ihren Hausarzt einen Besuch abzustatten. Ihr Chef sagte ihr am Telefon, dass sie ihren Job verlieren würde, wenn sie nicht zum Arzt ginge. Da sie sich das auf gar keinen Fall leisten konnte und sowieso zeigen wollte, dass es ihr in der Vergangenheit wirklich nicht gut ging und sie nicht nur an einem verlängerten Wochenende interessiert war, streifte sie sich wieder ihre Jeans und ihren Pullover drüber, griff ihren Mantel und machte sich auf den Weg zur Praxis. Zuvor reinigte sie sich ein weiteres Mal unter ihrem Anzug, da sie nach ihrem Selbstbefriedigungsakt wieder stark schwitzte. Auch ein wenig Silikonöl schmierte sie an die Innen- und Außenseite des Anzugs.
    
    Das Wartezimmer der Praxis war brechend ...
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