Lenas Woche
Datum: 16.02.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... schmerzten ziemlich stark — kein Wunder, steckten sie ja schon seit über 30 Stunden in diesen 12-cm-Stiefeln. Tatsächlich merkte sie, dass sie das scharf machte. Sie schnappte sich ihren Magic Wand und brachte sich nach nur wenigen Sekunden zum Höhepunkt. Erschöpft schlief sie ein.
Am nächsten Morgen wurde sie durch eine SMS geweckt. Mit halb geschlossenen Augen griff sie zu ihrem Telefon und starrte aufs Display. Es war eine Nachricht ihrer Nachbarin. Voller Freunde sprang Lena auf. Sie ist endlich zu Hause, dachte Lena, dann kann ich ja endlich meine Post mit dem Schlüssel abholen. Doch als sie die SMS las, erstarrte sie. Sie konnte nicht glauben, was sie las. Mehrmals las sie die Nachricht ihrer Nachbarin:
Hallo Lena, ich wollte dir nur kurz mitteilen, dass ich für eine Woche in den Urlaub geflogen bin. Ich habe versucht, dir gestern Mittag deine Post zu bringen, aber du warst nicht zu Hause. Ich werde sie dir geben, wenn ich am Samstag wieder zurückkehre. Viele Grüße!
Tränen rannen über ihr Gesicht. Sie weinte. Das darf doch nicht war sein, fluchte sie. Was das bedeutete, war klar. Sie musste bis Samstag in ihrem Outfit verbleiben. Sechs ganze Tage musste sie ihren Latex-Anzug noch tragen. Viel schlimmer war aber, dass sie auch sechs weitere Tage in ihren Stiefeln verbringen musste, die mittlerweile zu Folterinstrumenten wurden. Sie ließ sich in ihr Bett fallen und weinte in ihr Kopfkissen. Sie schimpfte auf sich selber. Wieso musste sie auch bloß auf diese ...
... bescheuerte Idee kommen, sich einzuschließen. Sie hasste sich im Augenblick dafür. Der Sonntag war für sie gelaufen. Ständig machte sie sich Gedanken darüber, wie sie die nächste Woche bloß übersehen sollte. Sie hatte so viele Dinge zu erledigen, die sie unmöglich verschieben konnte. So sehr sie ihren Fetisch liebte, das war dann doch etwas zu viel des Guten. Sie überlegte, ob sie sich nicht mit Gewalt aus ihrem Outfit befreien konnte. Den Latex-Catsuit könnte sie zerschneiden, doch wie würde sie ihre Stiefel loswerden? Die Manschetten waren aus Edelstahl, sie hatte keine Chance, diese gewaltsam zu öffnen. Auch ein Besuch bei einem Schlosser schloss sie aus. Er könnte die Manschetten unmöglich mit einer Flex öffnen, während sie sie um ihre Knöchel trug, das Verletzungsrisiko war viel zu groß. Ihr blieb nichts anderes übrig, als die kommenden sechs Tage irgendwie durchzustehen. Als sie merkte, dass sie wieder stark erregt war, zweifelte sie an sich selber. Was ist nur los mit mir, dachte sie. Wie kann es mich anturnen, eine ganze Woche ununterbrochen in einer Gummipelle zu stecken? Im Laufe des Sonntags fand sie sich damit ab und plante die nächste Woche. Nach einer kleinen Selfbondage-Session schlief sie ein.
Die Nacht von Sonntag auf Montag war für Lena nicht sehr angenehm. Mehrmals wachte sie auf. Ihre Latex-Kleidung klebte an ihrem Körper, ihre Füße pochten in ihren Ledergefängnissen. So kam es, dass sie aufwachte, bevor ihr Wecker klingelte. Am Montag ging sie immer ins ...