Lenas Woche
Datum: 16.02.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... Oberkörper, der in ihrer schwarz glänzenden zweiten Haut steckte. Als sie sah, wie deutlich ihre erregten Brustwarzen durch das Latex drückten, platzte sie vor Scham. Man sah dem Arzt an, dass er nicht so recht wusste, wie er mit der Situation umgehen sollte. Er konnte seine Augen einfach nicht von ihrem Oberkörper lassen, der eng von Latex umhüllt war. Lena brach das Schweigen mit der Wahrheit: „Ich kann es nicht ausziehen.“ Seine Ratlosigkeit war ihm ins Gesicht geschrieben. Sie fuhr mit der Wahrheit fort: „Das ist ein Ganzkörperanzug. Ich habe ihn an den Knöcheln mit Manschetten verschlossen. Die Schlüssel habe ich momentan nicht bei mir, deshalb kann ich den Anzug nicht ausziehen.“ Irgendwie fühlte sich Lena erleichtert, ihr Geheimnis gelüftet zu haben. Er wusste absolut nicht, wie ihm geschah. So etwas hatte er noch nie erlebt. Er sah sich ihren verhüllten Oberkörper von allen Seiten an und stellte fest, dass kein Reißverschluss vorhanden war. „Wie haben Sie den Anzug denn angezogen, wenn ich fragen darf?“ Sie erklärte ihm, wie der Catsuit mit Krageneinstieg funktionierte. Man dehnt den Kragen so weit, dass man mit den Beinen hinein steigen kann. Anschließend zieht man den Anzug über den Oberkörper und steckt die Arme in die Ärmel. Man sah ihr die Begeisterung für das Thema deutlich an. Ihr Hausarzt nickte und fragte, ob sie das Anziehen nicht soweit rückgängig machen konnte, sodass ihr Oberkörper frei war und er ihr Herz abhören konnte. Die Idee war so einleuchtend, ...
... dass sie sich fragte, wieso sie nicht selber auf diese kam. Ihren Oberkörper könnte sie doch problemlos freimachen, indem sie den Anzug nach links krempelte. Bis zu ihren Knien konnte sie so ihre Haut an die Luft lassen, unterhalb der Knie fingen ihre Stiefel an, und die konnte sie ja nicht ausziehen. Voller Vorfreude, sich so später ordentlich waschen zu können, begann sie, ihren Catsuit nach links zu krempeln und ihren Oberkörper frei zu machen. Als sie das Latex bis zu ihrer Hüfte nach unten zog, tropfte der Schweiß, der am Anzug haftete, auf den Fußboden. Ihre Haut war klitschnass, man sah sehr deutlich, wie stark sie im Wartezimmer geschwitzt hatte. Dass nun auch noch ihre nackten Brüste mit ihren abstehenden Brustwarzen frei waren, ließ die Peinlichkeit ins Unermessliche steigen. Wie in Trance reichte ihr Hausarzt ihr ein paar Papierhandtücher, damit sie sich abtrocknen konnte. Als ob es das natürlichste der Welt wäre, dass sich eine junge Frau in einen hautengen Latex-Anzug einsperrt, diesen vor seinen Augen bis zur Hüfte auszieht, den angesammelten Schweiß auf den Boden tropfen lässt und ihre nackten Brüste präsentiert, fängt er an, ihr Herz abzuhören. Nachdem er ihr mittgeteilt hatte, dass er nichts außergewöhnliches gehört hatte und es sich wahrscheinlich nur um eine kurzzeitliche Erschöpfung handelte und dass sie sich nun wieder anziehen könnte, verabschiedete er sich und verließ den Raum. Beim Verlassen sagte er: „Vielleicht war es Ihnen aber auch einfach nur zu heiß ...