1. Lenas Woche


    Datum: 16.02.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... in Ihrem Anzug.“
    
    Auf dem Nachhauseweg ließ Lena die vergangenen Minuten Revue passieren. Sie konnte nicht glauben, dass sie das alles tatsächlich getan hat. Innerlich glühte sie wieder und würde sich am liebsten zum Höhepunkt reiben, hier auf der Straße war das aber undenkbar. Sie stöckelte weiter in Richtung Wohnung. Plötzlich drehte sie sich um 90 Grad und lief in Richtung Stadtwald. Sie hielt es einfach nicht mehr aus und wollte so bald wie möglich einen Orgasmus haben. Im Wald würde sie sicherlich ein Plätzchen finden, um ihren Wunsch zu erfüllen. Als sie einen Trampelpfad entlang lief, sah sie in etwa 100 Meter Entfernung eine Bank. Sie blickte mehrmals hinter sich und prüfte, um Spaziergänger in der Nähe waren. Auch als sie an der Bank ankam, warf sie prüfende Blicke in alle Richtungen. Die Luft scheint rein zu sein, sagte sie zu sich. Hecktisch riss sie ihren Mantel vom Körper und legte ihn auf die Bank. Auch von ihrem Pullover entledigte sie sich. Nun stand sie so im Wald, wie sie eine halbe Stunde vorher auch vor ihrem Hausarzt stand. Sie setzte sich auf die Bank und fing an, sich zu massieren. Mit der linken Hand knetete sie ihre Brüste und streichelte ihre Brustwarzen, mit der rechten Hand rieb sie an ihrer Klitoris. Ihre Erregung ließ sie mehrmals aufstöhnen. Zum Glück war niemand in der Nähe. Sie rieb sich immer heftiger bis ein unglaublich intensiver Orgasmus durch ihren Körper fuhr. Sie stöhnte so laut, dass sie Angst hatte, sogar außerhalb des Waldes ...
    ... wahrgenommen zu werden. Erschöpft legte sie sich auf die Bank und schloss die Augen. Als sie die Augen wieder öffnete, wusste sie nicht, wie lange sie schon auf der Bank lag. Es könnten nur eine Minute gewesen sein, sie könnte aber auch eingeschlafen und schon seit einer Stunde auf der Bank liegen. Sie griff ihre Klamotten und lief den Trampelpfad zurück zum Hauptweg. Da kein Mensch in Sicht war, wollte sie ihre schützende Kleidung nicht anziehen, auch wenn es ziemlich kalt war. An der Wegkreuzung schaute sie vorsichtig in beide Richtungen. Auch leer, dachte sie, trug ihre Klamotten weiterhin in der Hand und lief weiter. Als sie in der Ferne zwei Spaziergänger sah, überlegte sie. Soll ich mir den Mantel überziehen oder so weiterlaufen? Sie Spaziergänger kamen immer näher und sie lief noch immer mit freiem Latex-Oberkörper durch den Wald. Am Ende traute sie sich nicht und streifte schnell ihren Mantel über. Sobald sie an ihnen vorbeizog, ärgerte sie sich, nicht mutig gewesen zu sein. Beim nächsten Mal aber, sagte sie sich. Nach drei Minuten war bot sich die nächste Gelegenheit. Diesmal kam ein Mann ihr entgegen. Sie zog ihren Mantel aus und trug ihn über ihren rechten Unterarm. Sie kamen sich näher und näher. Ihre Aufregung wurde immer größer. Sie schwor sich, dieses Mal nicht zu kneifen. Sie sah dem jungen Mann in die Augen, er grüßte. Sie erwiderte sein Hallo und ging grinsend weiter. Plötzlich blieb er stehen, drehte sich um und fragte: „Sag mal, studierst du nicht hier an der ...
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