Lenas Woche
Datum: 16.02.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... Uni?“ Lena wurde rot wie eine Tomate. Wurde sie etwa erkannt? War es ein Kommilitone? „Nein, ich komme nicht von hier.“, log sie und zog weiter. Mit einem „Oh, Verzeihung“ ging auch er weiter. Schnell streifte sie sich wieder ihren Pullover über den Kopf, zog den Mantel an und entschied, auf direkten Weg nach Hause zu gehen.
Zuhause angekommen entkleidete sie sich und begann, ihr Mittagessen zu kochen. Während dieser Routinearbeit vergaß sie die Fetischkleidung, die sie trug. Lediglich wenn sie sich hektisch bewegte, wurde sie auf ihren Vaginaldildo aufmerksam, den sie ja immer noch in sich trug. Mittlerweile hatte sie sich aber schon ziemlich gut an ihren Freudenspender gewöhnt. Nachdem sie aufgegessen und aufgeräumt hatte, setzte sie sich auf die Couch, spielte mit ihrem Smartphone und überlegte, was sie den restlichen Tag über tun sollte. Normalerweise wäre sie bis sechs Uhr in der Arbeit geblieben, da sie sich aber krankmeldete, hatte sie den Tag frei. Sie nahm wahr, wie die Haut unter ihrem Anzug anfing, zu jucken. Da kam ihr wieder in Erinnerung, dass sie ja wenigstens ihren Oberkörper kurzzeitig vom Latex befreien und waschen konnte. Schnell verschwand sie im Badezimmer und fing an, ihren Oberkörper aus der zweiten Haut zu pellen. Ihre Haut war natürlich wieder richtig nass und der Schweiß tropfte auf die Fliesen. Sie feuchtete den Waschlappen mit lauwarmen Wasser und wusch sowohl ihren Körper, als auch die Innenseite des Catsuits. Ein paar Minuten blieb sie mit ...
... nacktem Oberkörper auf der Badewannenkante sitzen und genoss die frische Luft an ihrer Haut. Dann rieb sie sich ordentlich mit Silikonöl ein und streifte das Latex wieder über ihren Körper. Bis spät in den Abend saß sie vor ihrem Notebook, schaute Videos und las Geschichten. Die Geschichten enthielten selbstverständlich Elemente des Bondage, so kam es absolut erwartbar, dass sie den Drang nach einer Session verspürte. Auf große Vorbereitungen und raffinierte Befreiungstechniken hatte sie gerade nicht wirklich Lust, also entschied sie sich für einen klassischen Hogtie. Sie eilte zu ihrer Spielzeugkiste und schnell waren die nötigen Utensilien zusammengesammelt: Handschellen, eine Kette, zwei Vorhängeschlösser und einen Knebel. Instinktiv griff sie zu ihrem Lieblingsknebel, ihrem Ballknebelharness, doch sie ließ ihn wieder in die Kiste fallen und kramte einen Knebel hervor, den sie lange Zeit nicht mehr getragen hatte. Auch dieser war mit einem Ledergeschirr ausgestattet, denn diese Art mochte sie am liebsten. Es war ein Ringknebel mit einem Durchmesser von 52 mm. Sie legte alles auf das Bett und ging in Gedanken ihren Plan durch. Die Kette würde sie mit einem Schloss an die Fußmanschetten anbringen, die sie bereits trug. An das andere Ende der Kette würde sie die Handschellen befestigen und zum Schluss ihre Hände hinter ihrem Rücken in die Handschellen legen und diese schließen. Den Schlüssel würde sie in der Küche ablegen. Klingt gut, dachte sie, legte sich auf den flauschigen ...