1. Lenas Woche


    Datum: 16.02.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... Teppichboden und begann mit der Fesselung. Es dauerte keine zwei Minuten und sie lag gefesselt auf ihrem Teppich. Sie zerrte an den Ketten und befand, dass es zwar kein strikter Hogtie war, sie aber dennoch zufrieden sein konnte. Typisch für einen Ringknebel trat eine beachtliche Menge Speichel aus Lenas Mund. Sie liebte dieses Gefühl der Erniedrigung, wenn der Speichel ihr Kinn hinunter floss und eine Pfütze auf dem Fußboden hinterließ. Das Gute an der Fesselung war, dass sie mit ihren Händen problemlos in der Lage war, ihren Eindringling zu bewegen. Zusätzlich rieb sie ihre Nippel an den Teppichboden. 40 Minuten hielt sie es aus, dann gönnte sie sich die Erlösung. Erschöpft ließ sie sich in die Fessel fallen und begann kurz darauf, in die Küche zu robben, um an den Schlüssel für die Handschellen zu kommen. Es stellte sich als anstrengender heraus als die dachte. Sie steckte den Schlüssel hinein, drehte um und befreite sich. Na immerhin das klappt reibungslos, flüsterte sie vor sich hin. Mit winzigen Schritten begab sie sich zu ihrem Schrank, kramte die Schlüssel für die Vorhängeschlösser heraus und öffnete sie. Nachdem sie sich die Zähne geputzt hatte, fiel sie in ihr Bett und schlief ein.
    
    Es war Dienstagmorgen, 8 Uhr. Lena lag in ihrem Bett und schlief. Ihre stiefelverpackten Füße lugten aus der Bettdecke. Mittlerweile hatte sie diese Schuhe bereits seit 87 Stunden ununterbrochen an ihren Füßen. Genauso lange steckte sie bereits in ihrem Latex-Ganzanzug, lediglich für ...
    ... ein paar Minuten gönnte sie ihrem Oberkörper den direkten Zugang an die frischen Luft. 30 Minuten später klingelte ihr Wecker und Lena rieb sich die Augen. Auch ihren Bauch rieb sie, da ihre Haut an dieser Stelle unter dem Anzug ganz besonders juckte. Sie stand auf und ging ins Bad. Das Laufen auf 12 cm machte ihr keine Probleme mehr und die Schmerzen ihrer Füße ließen fast komplett nach. Zusätzlich zu ihrer Morgenroutine krempelte sie wieder ihren Anzug nach links und reinigte und ölte ihre Haut und das Latex gründlich. Der Freund in ihrer Vagina sorgte nach dreieinhalb Tagen an seinem Platz nicht mehr für eine angenehme Dauerstimulation, sondern für genau das Gegenteil. Es drückte und schmerzte mit jeder Bewegung. Schweren Herzens griff sie zur Schere und zerschnitt ihren Latex-Slip an der linken Seite. Sie konnte ihn nun ausziehen. Langsam zog sie den Dildo hinaus, die schmatzenden Geräusche ließen sie leicht erröten. Lena fühlte sich leer, aber erleichtert. Anschließend war Zeit fürs Frühstück. Lena aß ausgiebig und fühlte sich pudelwohl. Das frisch eingeölte Latex fühlte sich wunderbar auf der frisch gewaschenen und gepflegten Haut an. Irgendwie war sie enttäuscht von sich selber. Sie wollte sich komplett in ihren Anzug einsperren, verfehlte ihr Ziel aber und konnte ihn am Ende immerhin zur Hälfte ausziehen. Das war ganz und gar nicht ihre Art und gefiel ihr absolut nicht. Wenn schon, dann richtig, sagte sie zu sich und überlegte, wie sie das Schlupfloch stopfen könnte. ...
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