Lenas Woche
Datum: 16.02.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... eben erst ausgezogen hatte. Ach was soll’s, war ihr Gedanke, schnappte sich den Schlüssel und begab sich nur mit Catsuit und Stiefel bekleidet ins Untergeschoss. Sie hatte Glück, sie war keinem begegnet. Ihr Abendbrot war komplett in Vergessenheit geraten, sie wollte ihre Brüste jetzt nur noch in die Metallschalen stecken. Wieder stand sie vor dem Spiegel und drückte ihren Busen vorsichtig in die Halbkugeln. Das kalte Metall ließ ihre Brustwarzen noch härter werden. Ihre Rationalität von vorhin war vollständig in Erregung umgewandelt worden. Kaum überraschend, dass sie die Bänder hinter ihrem Rücken einrastete, ein Vorhängeschloss griff und abschloss. Sie schüttelte sich, so sehr erregte sie ihre aktuelle Situation. Heute vormittag noch völlig undenkbar gewesen, nahm sie einen Briefumschlag, kritzelte ihre Adresse darauf, steckte den Schlüssel für das Schloss an ihrem BH hinein, klebte ihn zu, ging so, wie sie gerade angezogen war, ins Treppenhaus und warf den Brief in den Briefkasten ihrer Nachbarin, wie sie es vor vier Tagen bereits einmal getan hatte. Sie war im Augenblick nicht in der Lage, die Folgen dieser Tat zu sehen. Was nun passierte, war offensichtlich.
Am nächsten Morgen kehrte ihre Rationalität zurück und sie konnte nicht fassen, was sie gestern Abend getan hatte. An ihrem Körper befand sich nun ein weiteres Teil, das sie nicht mehr abnehmen konnte. Frustriert ging sie ins Badezimmer und erledigte die Morgenroutine, die etwas kürzer ausfiel als in den letzten ...
... Tagen. Da sie den Keuschheits-BH trug, konnte sie ihren Anzug nicht mal mehr bis zu den Oberschenkeln ausziehen. Das Waschen beschränkte sich auf die Körperteile, die sie über den Hals und über die Öffnung im Schritt erreichte. Der Schweiß, der sich ansammelt hatte, floss durch die Schrittöffnung als die den Reißverschluss öffnete. Um das Kleben des Latex auf der Haut etwas zu reduzieren, ließ sie etwas Silikonöl in die Halsöffnung laufen. Mit gymnastischen Bewegungen verteilte sie es an ihrem Körper. Nach dem Frühstück war es wieder an der Zeit, ihre Schutzkleidung überzuziehen. Einen Vorteil hatte die Gummischicht allemal: Sie musste ihre Baumwollkleidung nicht so oft waschen, sie hatte ja keinen direkten Körperkontakt. Als sie sich fertig im Spiegel sah, starrte sie auf ihre Brüste. Durch den Stahl-BH gewannen sie deutlich an Größe, der nicht gerade weit geschnittene Pullover betonte es noch. Ihr gefiel es, auch wenn die Form der zwei perfekten Halbkugeln etwas unnatürlich aussah. Was ihr jedoch nicht gefiel war die Tatsache, dass sich die Bänder des BH, der Verschluss und das Schloss deutlich unter dem Pullover abzeichneten. Das Vorhängeschloss war klar als solches zu erkennen. Sie streifte sich den Pullover wieder über ihren Kopf, öffnete ihren Kleiderschrank und probierte einen Pullover nach dem anderen an. Wenn das Schloss verdeckt wurde, war der Kragen zu klein und das Latex sichtbar, war das Latex versteckt, konnte man die Details des BH erkennen. Sie hatte einfach ...