Lenas Woche
Datum: 16.02.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... Weg zum Kaufhaus war für Lena durchaus aufregend. Es ist schon eine Weile her, als die das letzte Mal mit diesen Stiefeln in der Öffentlichkeit war. Sie blickte unauffällig in die Gesichter vorbeiziehender Passanten, aber niemand interessierte sich für sie. Wieso sollten sie auch, ihnen kam eine junge Frau entgegen, die mit Jeans und Mantel gekleidet war, wie so viele andere Frauen auch. Dass ihre Schuhe vielleicht etwas höher als die der anderen waren, viel nicht sofort auf, da sich Lena elegant fortbewegte. Und dass sie unter ihrer unschuldigen Kleidung tatsächlich fast vollständig in Latex gehüllt war, konnte nur sie wissen. Mit jedem Schritt spürte sie das Ding in ihrem Inneren, ihre Brustwarzen waren hart und drückten gegen das Latex ihres Catsuits. Sie musste stehenbleiben, um nicht mitten in der Fußgängerzone einen heftigen Orgasmus zu erleben. Der Weg zum Kaufhaus schien ihr unendlich lang, mehrmals musste sie stehenbleiben oder sich setzen. Als sie endlich ankam, wollte sie ihren Einkauf so schnell wie möglich über die Bühne bringen, andernfalls würde sie diese Tortur nicht überleben. Sie steuerte direkt in den Supermarkt, schnappte sich einen Einkaufswagen und ging ihren Einkaufszettel durch. Immer öfter sah sie, wie Leute versuchten, unauffällig auf ihre Schuhe zu schauen, ignorierte sie aber selbstbewusst. Als ihr es aber zu viel wurde, warf sie selbst einen Blick auf ihre Stiefel und realisierte, wieso sie angestarrt wurde. Ihre Jeans hatten sich mittlerweile ...
... einige Zentimeter nach oben bewegt, wodurch der Absatz nun sehr deutlich zu sehen war. Ein 12-cm-Absatz bei Schuhgröße 39 ist nun mal nicht das Standardschuhwerk in einem Supermarkt. Viel schlimmer war allerdings die Tatsache, dass auch die Fußmanschetten komplett frei lagen. Selbst Ahnungslose würden erkennen, dass diese Manschetten mit ihrem D-Ring nicht Teil der Stiefel sind. Hastig streifte sie die Jeans herunter und setzte ihren Einkauf fort, ohne sich etwas anmerken zu lassen. Die Schlangen an den Kassen waren elendig lang, das Warten kam ihr wie eine Ewigkeit vor und ihre Füße fingen an, immer kräftiger zu schmerzen. „Na endlich“, sagte sie leise zu sich und stöckelte hinaus. Das Kaufhaus war angenehm temperiert und Lena begann, unter ihrer Schicht aus Wollmantel, Rollkragenpullover und Latex-Catsuit zu schwitzen. Sie fühlte, wie der Schweiß unter ihrem Anzug nach unten floss. Daran zu denken, in ihrem eigenen Saft zu schwimmen, erregte sie. Auch der Eindringling in ihr zeigte, was er konnte. Sie entschloss, mit dem Taxi nach Hause zu fahren, der Hinweg war zu anstrengend, um ihm noch einmal zurück zu laufen. Im Taxi fielen ihre Augen zu, die Vibrationen des Fahrzeugs brachten sie auf 180. Sie konzentrierte sich, keinen Orgasmus zu bekommen, doch beim zweiten Schlagloch musste sie resignieren. Sie stöhnte leise auf und atmete schnell. Das „Wir sind da“ des Taxifahrers holte sie aus ihrem Träumen. Dem Lächeln des Fahrers zu urteilen wusste er ganz genau, was sich in den ...