Lenas Woche
Datum: 16.02.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... letzten Minuten auf der Rückbank abspielte. Rot im Gesicht lächelte sie zurück, bezahlte und stieg aus dem Taxi. Beim Aussteigen bemerkte sie einen Fleck auf dem Rücksitz. Als sie sich an den nassen Hintern fasste, wusste sie ganz genau, was passiert war: sie war ausgelaufen.
In ihrer Wohnung angekommen legte sie zunächst alle Kleidungsstücke ab, die sie ablegen konnte. Viel war das nicht, lediglich Jeans, Pullover und Mantel konnte sie ausziehen, ihre Stiefel, ihren Catsuit und ihren Dildo-Slip musste sie anbehalten — ob sie wollte oder nicht. Sie ging ins Badezimmer und trocknete ihren Anzug entlang des Schrittreißverschlusses, aus dem der Schweiß austrat, der sich im Inneren mittlerweile angesammelt hatte. Im Wohnzimmer legte sie sich auf die Couch, um sich ein wenig von den heutigen Strapazen zu erholen. Als sie nach einer Stunde aufwachte, ging sie in die Küche, um die Einkäufe einzusortieren. Plötzlich erkannte sie aus dem Fenster eine Person, die sie heute bereits gesehen hatte. Es war der Taxifahrer, der sie nach Hause brachte. Was will er hier, frage sie sich. Hat er den Fleck auf der Rückbank entdeckt, den ich verursacht habe und möchte nun, dass ich die Reinigung bezahle? Der Gedanke schien ihr durchaus plausibel, also huschte sie eilig vom Fenster, damit sie nicht gesehen werden konnte. Als es an der Tür klingelte, pochte ihr Herz. Auf Zehenspitzen, sofern es mit den Schuhen, die sie trug, überhaupt noch möglich war, schlich sie ins Badezimmer, dem einzigen ...
... Raum ohne Fenster. Es klingelte ein zweites Mal. Nach zehn Minuten traute sie sich hinaus. Das Taxi war weggefahren. Sie setzte das Einsortieren fort und den Rest des Tages, bis ihre Nachbarin von der Arbeit nach Hause kam, verbrachte sie mit sich selbst und im Internet.
Mittlerweile war es 19 Uhr geworden. Seit einer Viertelstunde steht Lena nun schon am Küchenfenster und wartet darauf, dass ihre Nachbarin von der Arbeit nach Hause kam. So sehr sie es liebte, enge Latex-Kleidung zu tragen, nach über 26 Stunden in ihrem Catsuit würde sie ihn jetzt gerne ausziehen. Der Anzug klebte an ihrem Körper, der Schweiß floss ihre Beine hinunter und sammelte sich in ihren Stiefeln. Langsam merkte sie, wie ihre Füße feucht wurden. Aus diesem Grund war das Bedürfnis, ihre Schuhe auszuziehen zu können, deutlich größer. Lena wurde ungeduldig. Gegen 20 Uhr quetsche sie sich wieder in ihre Jeans und zog ihren Pullover, den sie heute morgen schon an hatte, drüber. Sie ging ins Treppenhaus und klingele bei ihrer Nachbarin. Natürlich öffnete keiner. Auch beim zweiten Klingeln nicht. Frustriert kehre sie in ihre Wohnung zurück. Halbstündlich wiederholte sie diese Prozedur, nie öffnete jemand die Tür. Um halb zwölf fand sie sich mit dem Gedanken ab, dass ihre Nachbarin wohl feiern war und erst spät in der Nacht nach Hause kommen würde. Das bedeutete, dass sie noch eine weiteres Mal in ihrem Catsuit schlafen müsste. Als sie auf der Bettkante saß, rann eine Träne ihr Gesicht herunter. Ihre Füße ...