Die Anstellungsprüfung
Datum: 17.02.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... aufgefangen. Die letzten Tropfen rannen seinen Schwanz hinunter und zwischen Schwester Gerdas lange Finger, die nicht aufgehört hatten ihn zu melken. Unter dem Leinentuch wurde ihm schwindelig und er bekam nur noch wie aus einer großen Entfernung die weiteren Erläuterungen der Ärztin mit. Dann wurde es still und zu guter Letzt wurde das Tuch von seinem Oberkörper gezogen.
Georg blinzelte in das strahlende Gesicht von Schwester Gerda, das all seine Strenge verloren hatte und von einem leichten rosa Schimmer überzogen war. Sie reichte ihm einen Waschlappen und lobte ihn überschwänglich, dass er zum Erfolg ihres Experiments beigetragen hatte. Es war ein seltsames Gefühl für seine formvollendete Ejakulation gelobt zu werden. Seinen etwas mürrisch vorgebrachten Einwand, er habe ja nur dagelegen, wies Schwester Gerda brüsk zurück:
"Mein Herr, keine falsche Bescheidenheit. Sie wissen sehr wohl, dass das weit über das hinausgegangen ist, was der durchschnittliche Bewerber zu leisten bereit ist. Aber da zeigt sich der wahre Wissenschaftler: die gesellschaftlichen Konventionen hinter sich lassend, immer nach wahrer und vollkommener Naturerkenntnis strebend."
Mit gesenkter Stimme eine ihrer schmalen Hände auf seine nackte Schulter legend fuhr sie fort: "Ich kann Ihnen im Vertrauen sagen, dass Sie der Anstellung ein gutes Stück näher gekommen sind."
Georg fühlte sich noch wie betäubt und er wurde erst gewahr, dass er immer noch nackt auf der Liege saß, als die Ärztin das ...
... Zimmer mit dem zusammengeknüllten Leinentuch im Arm verließ. Er zog sich rasch an und war grade dabei, seine Schuhe zu schnüren, als es klopfte. Miss Robinson steckte den Kopf zur Tür hinein und sagte, dass Schwester Gerda sie verständigt habe, dass sie fertig mit ihm sei.
Sie holte Georg zu einem kleinen Rundgang durch die Schule ab. Ob sie etwas von dem "kleinen Experiment" der Ärztin mitbekommen hatte, wusste Georg nicht. Zumindest ließ sie sich nichts anmerken und erzählte unbefangen, während sie durch verschiedene Klassenräume schritten. Als Herz des Schulhauses bekam Georg die Bibliothek mit dem großen Arbeits- und Lesesaal vorgeführt, die die hintere Hälfte des Gebäudes einnahm. Die Schülerinnen bekam er nicht zu Gesicht. Sie seien wohl grade draußen im Schlosspark bei der Gymnastik, meinte Miss Robinson. Es gäbe dort auch ein Badehaus und ein Schwimmbecken mitten in einem Heckenlabyrinth.
Mittlerweile waren sie wieder im Hauptkorridor angelangt, als eine Tür am Ende aufging und die Gräfin heraustrat. Schell schritt sie den Flur hinunter und sprach die beiden in bester Laune an:
"Und wieder sind wir einen Schritt weiter. Maria, ich muss mich noch einmal herzlich bei Euch bedanken, dass Ihr Euch seit seiner Anreise so gründlich um unseren Gast gekümmert habt. Ohne Euer Zutun wäre das alles sicher nicht so erfolgreich verlaufen. Er ist schon so gut wie eingestellt, der Herr... "
"Herzog, Magister Herzog aus Halle", vollendete Miss Robinson den Satz.
"Seht Ihr, ...