Alina: eine unvergessliche Begegnung (Teil 1)
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
CMNF
... intensiver Gespräche. Zwischen einigen Zigarettenpausen auf ihrem Balkon streiften wir auch das Thema Sex – oder besser gesagt, sie streifte es, indem sie von einer schlechten Erfahrung an ihrem 18. Geburtstag erzählte.
"Naja, das war schon krass ...", beendete sie ihre Erzählung. "Aber für mich gehören Schmerz und Unterwerfung auch einfach zum Sex dazu.
Sie sagte es auf so beiläufige Weise, dass ich erst einen Moment darüber nachdenken musste, bevor ich begriff, was sie gesagt hatte. Schmerz und Unterwerfung. Zwei Worte, die mich erregten. Und die zwangsläufig meine Reflektionen darüber anfachten, ob Verlangen dieser Art eine Schwäche ist, ein Hingeben an Triebe, eine Antwort auf schlechte Beziehungserfahrungen – oder einfach nur Ausdruck besonderer Vorlieben. Doch meine Gedanken währten nur kurz, denn unser Gespräch führte uns in eine andere Richtung.
Unser zweites Treffen endete nach fast elf Stunden und hinterließ in mir ein wohliges Gefühl tiefer Vertrautheit. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag, um weiter zu lernen. Am Abend lag ich noch zwei Stunden wach und ließ meine Gedanken um Alina, ihren Körper und ihre Vorlieben kreisen.
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Am nächsten Tag, einem Sonntag, trafen wir uns wieder bei ihr. Es fühlte sich schon längst an, als würden wir uns ewig kennen. Wir sprachen nicht darüber und sie hielt ihre Zuneigung bedeckt, aber ich spürte sie. Als wir schließlich nach einer guten Stunden Plauderei auf das Thema Lernen kamen, sagte sie mit ...
... einem Lachen: "Ich bräuchte irgendwas, was mich zum Lernen zwingt ... " und sah mich dann mit ihren tiefgründigen Augen einen gefühlt unendlich langen Moment intensiv an.
Ich antwortete mit einem verschmitzten Lächeln: "Also zwingen kann ich dich nicht. Das geht gegen meine Prinzipien." Und dann fügte ich noch hinzu: "Außerdem fallen mir jetzt nur nicht-jugendfreie Sachen ein und an die hast du ja bestimmt nicht gedacht", wohlwissend, dass sie genau dies getan hatte. Nun waren wir beide an dem Punkt, um den wir seit drei Tagen kreisten.
Alina sah mich weiter an. "Ich möchte mich zwingen lassen. Das ist ja kein wirkliches Zwingen. Und gegen nicht-jugendfreie Dinge habe ich nichts einzuwenden. Strafe muss sein, wenn ich mich nicht konzentriere." Sie sagte es mit einer Natürlichkeit und einer erotischen Ausstrahlung, die die perfekte Einleitung für das bot, was kommen sollte. Und sie beseitige jegliche Zweifel -- auf beiden Seiten.
"Na gut." Mein Puls und meine Erregung stiegen. "Welche Art der Bestrafung bevorzugst du? Zur Auswahl stehen erst mal nur schmerzhaft oder peinlich."
"Weiß nicht, ich mag beides", antwortete sie. Das Eis war gebrochen, das Feuer brannte.
"Hm, dann lassen wir den Zufall entscheiden. Wir werfen eine Münze. Zahl bedeutet schmerzhaft, Kopf steht für Peinliches." Es gab keine Zweifel, wir redeten wie selbstverständlich über dieses Thema. Es herrschte große Vertrautheit und wohliges Gefühl, nichts Überstürztes zu tun.
Der Zufall traf die ...