Urlaub mit meiner Tochter Lena
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... erschrocken, aber ich hatte so etwas schon erlebt. »Hey hey«, raunte ich und drückte sie an mich. »Uns passiert nichts, keine Sorge.«
»Sicher?«
»Ja.«
»Wenn du das sagst.«
Ich drückte ihr wieder einen Kuss auf die Stirn. »Ich sage das.«
Sie schlang die Arme um mich und küsste mich auf die Wange. »Du bist der beste Papa der Welt«, flüsterte sie.
Ich strich über ihre glatte Taille. »Und du die wundervollste Tochter.« Meine Hand streifte versehentlich ihre links Brust. »Klug, stark und schön.«
»Schön?«, wiederholte sie. »Das gilt wohl für meine Brüste?«
»Unter anderem.«
»Was findest du denn noch schön?«
»Ach, du bist einfach hübsch. Aber das weißt du sicher.«
»Wenn du das sagst.«
Diesmal tatstete meine Hand bewusst nach ihrer Brust und mein Zeigefinger fuhr über ihre kleine Brustwarze. »Das sage ich.« Dann, bestärkt durch die Wirkung des Alkohols, senkte ich meinen Kopf und nahm ihre Brustwarze zwischen die Lippen.
»Männer sind doch alle gleich«, sagte Lena. Doch sie ließ es geschehen und seufzte, als ich zu saugen begann. Ihre Hand griff nach meiner und zog sie herab. Ich schob das Handtuch beiseite und legte meine Hand auf ihre Pobacke. Eine Weile streichelten wir uns gegenseitig. Sie presste ihren Oberkörper an mich. Ich ließ schließlich von ihrer Brust ab und sah ihr in die Augen, auch wenn ich bei der Dunkelheit nicht viel erkennen konnte. »Fühlst du dich jetzt sicherer?«, fragte ich.
»Hä?«
»Na vor dem Gewitter.«
»Ach ...
... so. Das habe ich ganz vergessen.« Unsere Nasenspitzen berührten sich. Ich spürte, wie ihre Hand an mir herab glitt. Sie öffnete den Knoten in meinem Handtuch und schlug es zurück. Im nächsten Moment spürte ich ihren Griff um mein männliches Stück.
»Das solltest du nicht tun«, flüsterte ich, ohne mich zu bewegen.
»Warum nicht?«
»Weil ich dein Vater bin.«
»Und?«
»Und eine Tochter sollte ihren Vater dort nicht berühren.«
»Ist das verboten?«
»Ja, das weißt du.«
Ihr Gesicht rückte noch ein Stück näher. »Mit allen Verboten ist es so, dass sie einen Sinn haben. Natürlich darf ein Vater seine Tochter nicht missbrauchen. Aber wenn sie will?«
»Lena!«
»Ich bin mir sicher, dass das schon viele Töchter gemacht haben, die ihre Väter ganz sehr lieben.«
Ich spürte, wie sie ganz langsam ihre Hand hin und her bewegte. Ich wollte protestieren, doch da fanden sich unsere Lippen. Überrascht von ihrer Leidenschaft gab ich mich unserem ersten richtigen Kuss hin. Als sich unsere Münder wieder voneinander lösten, bemerkte ich, dass meine Hand zwischen ihre Beine geraten war. Sie ruhte jetzt auf ihren Schamlippen und ich fühlte, wie feucht sie war.
»Papa? Ich hab dich lieb.«
»Ich dich auch«, erwiderte ich und schob meinen Zeigefinger langsam vorwärts. Ich durchpflügte ihre äußeren Schamlippen und drang weiter. Allmählich wurde es warm und nass. Lena verstärkte den Griff um mein Stück. Ich drang bis zum Anschlag vor und begann, mit dem Daumen ihren G-Punkt zu ...