Urlaub mit meiner Tochter Lena
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... lassen.«
»Du meinst, wir legen uns noch eine Weile ans Ufer?«
»Genau. Kannst du die Decke holen?«
Ich willigte ein und bereitete die Decke im flachen Ufergras aus. Nackt, wie wir waren, legten wir uns nebeneinander darauf. Den Oberkörper auf einem Ellenbogen abgestützt sah Lena mich an. »Ich glaube, dass wird der schönste Urlaub meines Lebens.«
Ich sah ihr in die blauen Augen und drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn. »Freut mich, dass es dir gefällt.«
Dann legte ich mich auf den Rücken und schloss die Augen. Lena schmiegte sich an mich und ich legte meinen Arm um sie. »Danke, dass du mich mitgenommen hast«, murmelte sie und gähnte. Ihre Hand lag auf meinem Bauch und meine auf ihrem Rücken. So aneinander gekuschelt waren wir bald eingeschlafen.
Einige Stunden später war es stockdunkel und der Himmel öffnete seine Schleusen. Vom Regen überrascht schreckten wir auf und beeilten uns, ins Zelt zu kommen. Drinnen kramten wir nach unseren Handtüchern, wickelten uns darin ein und legten uns auf die Isomatten. Lena war kurz darauf wieder eingeschlafen und ich bald darauf auch.
Der nächste Morgen begann mit viel Regen. Wir blieben im Zelt und beschlossen, uns die Zeit zunächst mit Lesen zu vertreiben. Nebenher aßen wir ein paar Snacks. Gegen Mittag ließ der Regen nach, ehe er für eine Weile ganz aufhörte. »Lust auf eine kleine Runde um den See?«, fragte ich Lena.
»Aber wirklich nur eine kleine«, erwiderte sie.
Wir öffneten also das Zelt und gingen, ...
... nachdem wir die Zeltdecke vor einer Wasserlache befreit hatten, uns ein wenig die Beine vertreten. Als wir uns gerade auf halber Strecke um den See befanden, setzte der Regen wieder ein. Zwar beeilten wir uns, doch als wir wieder am Zelt ankamen, waren unsere Sachen pitschnass. Wir zogen uns also aus und wickelten uns wieder in die Handtücher.
»Haben wir noch was zu essen?«, fragte Lena.
»Wie wäre ew mit Dosenananas und Zwieback?«
»Tut's auch.«
Wir nahmen also unser bescheidenes Mal ein und plauderten ein wenig. Schließlich ging ich zu einer meiner Taschen und holte eine Flasche hervor. »Ich hätte auch noch etwas Wein anzubieten.«
»Das rettet der Tag.«
Während der Regen also immer stärker wurde, machten wir uns uns bei einer Flasche Rotwein gemütlich. Gläser gab es nicht, aber bei so einem Urlaub muss man auf manchen Komfort verzichten. Als wir die Flasche geleert hatten, fing es plötzlich zu donnern an. »Nicht schon wieder«, stöhnte Lena.
»Setz dich neben mich, dann passiert dir nichts«, schlug ich vor.
Lene gehorchte und wir rückten eng zusammen. Ich legte meinen Arm um ihre Schultern und sie schmiegte sich an mich. So ließen wir uns auf die Matratzen sinken und versuchten zu schlafen. »Es ist zu laut«, beschwerte sie sich nach einer Weile.
»Ja, ich kann auch nicht schlafen.«
In dem Moment zuckte ein Blitz vom Himmel und ein ohrenbetäubendes Krachen ertönte in der Nähe. Lena erschrak fürchterlich und zuckte zusammen. Auch ich war natürlich ...