1. Urlaub mit meiner Tochter Lena


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kleines Wettschwimmen im Morgengrauen?«
    
    Lena gähnte. »So früh, ist das Wasser nicht saukalt?«
    
    »Ach was. Und wenn, dann macht es wunderbar munter.«
    
    Ich hatte eigentlich nicht damit gerechnet, dass sie dem Vorschlag zustimmte, aber nach einer kurzen Überwindungsphase willigte Lena ein. Wir zogen also unsere Badesachen an, gingen zum See und schwammen einmal zum anderen Ufer und zurück. Lena war eine passable Schwimmerin und mir steckte die Müdigkeit noch in den Knochen, daher gewann sie. Lachend und prustend stiegen wir aus dem Wasser. »Papa, du wirst alt«, sagte Lena auf dem Rückweg zum Zelt.
    
    »Werd nur nicht frech. Ich stecke noch voller Energie, nur nicht unbedingt so früh am Morgen.«
    
    »Ach ja?« Lena zog die Augenbrauen hoch. »Dabei hast du das eben vorgeschlagen. Na ja, Männer!«
    
    Ich erwiderte nichts. Da Lena hobbymäßig Bogenschießen übte, wusste ich, dass sie über eine ordentliche Armkraft verfügte. Sie war stark und machte außerdem eine gute Figur. Die Wassertropfen rannen über ihre nackten Oberarme und perlten an ihrem Bikini ab. Als wir uns umzogen, musste ich mich zusammenreißen, um mich nicht nach ihr umzusehen. Danach saßen wir beim Frühstück zusammen und besprachen die nächste Tour.
    
    »Ich hätte ja Lust, mich mal richtig auszupowern«, sagte Lena.
    
    »Die bisherigen Ausflüge haben dir wohl nicht gereicht?«
    
    »Na ja, das bisher war zum Warmwerden. Heute sollten wir mal richtig loslegen. Wie wäre es mit dem Berg dort drüben? Wir könnten hinlaufen und ...
    ... den Gipfel besteigen.«
    
    »Das ist aber ziemlich weit. Was hältst du von einer Tour dort hinüber? Da gibt es ein Plateau mit einem weiteren See, wenn auch kleiner als der hier.«
    
    »Hm, wie lange brauchen wir bis dahin?«
    
    »Schätzungsweise? Fünf Stunden vielleicht.«
    
    »Wir könnten versuchen, es in vier zu schaffen.«
    
    »Willst du irgendwem etwas beweisen?«
    
    »Ach komm schon, Papa. Einfach als kleiner Ansporn. Ein bisschen Herausforderung. Du musst dir mal was zutrauen!«
    
    »Ich glaube, das Wettschwimmen hat dein Selbstbewusstsein etwas aufgeputscht. Aber von mir aus, dann stellen wir uns der Herausforderung.«
    
    Als nächstes galt es nun, ordentlich Proviant und Trinkwasser einzupacken. Bei so einer Wanderung musste man vorbereitet sein. Das Wetter war gut. Warm, aber nicht zu heiß. Als wir bereit waren, ging es los. Lena stoppte die Zeit.
    
    Wir legten ein ordentliches Tempo hin. Zwar wusste ich dich Weg, aber es war Lena, die vorne weg marschierte. Nur widerwillig ließ sie sich überreden, ab und an eine vorschriftsmäßige Trinkpause einzulegen. Nach einer Weile war ich doch etwas am Hecheln und begann, ihre Ausdauer zu bewundern. Wir waren schließlich drei Stunden unterwegs, als ich ich mir eine längere Verschnaufpause erbat. »Tut mir leid, aber den Anstieg da schaffe ich ohne Atempause nicht.«
    
    »Ach Papa, das sind doch nur ein paar Höhenmeter. Bestimmt ist es nicht mehr weit bis zu deinem See.«
    
    »Das nicht. Dort oben beginnt das Plateau und der See ist dann nicht mehr ...
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