Urlaub mit meiner Tochter Lena
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... weit, wenn wir einmal dort sind.«
»Dann lass uns das letzte Stück noch hinter uns bringen. In einer Stunde sind wir da bestimmt oben.«
»Mag sein, aber wenn ich jetzt weitergehe, muss ich auf den Rückweg verzichten. Zehn Minuten und ich bin wieder dabei.«
Lena verschränkte die Arme. »Zehn Minuten sind zu viel, dann schaffen wir die 4 Stunden nicht.«
Ich zuckte mit den Schultern. »Ich bin ein alter Mann, wie du weißt.«
»Na dann, alter Mann, ruh dich aus und komm nach, sobald du wieder fit bist. Ich geh schon mal voraus und lass mir die Zeit nicht nehmen.«
Ich ergab mich in mein Schicksal und ließ Lena also ziehen, während ich kurz meine Beine ausruhte und meine tauben Lippen benetzte. In der kurzen Zeit, in der ich Pause machte, sah ich Lena in einem regelrechten Affenzahn den Hang empor kraxeln. Das spornte mich irgendwann doch an und ich beschloss, ihr zu folgen.
Trotzdem hatte sie den Bergrücken lange vor mir erreicht. Als ich oben auf dem Plateau anlangte, war von Lena nichts mehr zu sehen. Der See lag auf der anderen Seite der Bergwiese, gesäumt von einer paar Büschen. Während ich gemächlich auf ihn zuging, fiel mir etwas im Wasser auf. Ich musste aber noch näher herankommen, um sicher zu sein, dass es sich um meine Tochter handelte. Als sie mich sah, winkte sie mir zu. »Huhu, drei Stunden fünfundvierzig«, rief sie. »Das Wasser ist total warm.«
Sogar eine Viertelstunde unterboten, ich war beeindruckt. Und stolz, dass ich es auch bis zum See ...
... geschafft hatte. Völlig durchgeschwitzt, wie ich war, war mir eine Abkühlung jetzt mehr als willkommen. Allerdings fiel mir auf, dass ich keine Badesachen mitgenommen hatte. Also ließ ich meine Rucksack fallen, zog mich kurzerhand bis auf die Unterhose aus und watete ins Wasser. Saunatemperatur war es nicht, aber für einen Bergsee doch erstaunlich warm. Der starke Sonneneinfall am bisherigen Tag machte es möglich.
Ich schwamm ein paar Züge, schloss die Augen und ließ mich dann ein bisschen vom Wasser tragen, um meine müden Muskeln zu entspannen. Plötzlich fiel Lena über mich her und spritzte mir Wasser ins Gesicht. Empört versuchte ich sie zu packen und unterzutauchen, doch sie lachte nur und entwischte. Also bespritzten wir uns gegenseitig, bis wir nur noch lachten. »Also, war doch gar nicht so schwer«, meinte Lena schließlich. »Selbst du hast es geschafft.« »Ich sagte doch, ich hab noch genug Energie.«
»Reicht die auch noch für den Rückweg?«
»Nicht in dem Tempo auf jeden Fall. Willst du denn jetzt schon zurück? Ich werde auf jeden Fall ein bisschen hierbleiben und mich ausruhen.«
»Wir können gerne etwas bleiben.«, erwiderte Lena. »Muss sich ja auch gelohnt haben, ist schließlich auch ganz nett hier.«
Ich watete also an Land, kramte die Fließdecke aus dem Rucksack und breitete sie am Ufer aus. Dann legte ich mich rücklings drauf. Lena schwamm noch ein paar Züge, dann stieg sie auch aus dem Wasser. Jetzt erst registrierte ich, dass sie oberkörperfrei war. Ich ...