Jugend forscht Teil 2
Datum: 26.02.2022,
Kategorien:
CMNF
... Blusenkragen über dem Damenpullover. Nun lag sie nackt, an allen Gliedmaßen ausgestreckt festgeschnallt, vor ihnen.
„Jan, Felix, Ihr seid sehr nette anständige Jungens“, versuchte Frau Meier an das Gewissen der beiden zu appellieren, „schämt Ihr Euch nicht für das, was Ihr hier macht?“
Jan und Felix drucksten etwas herum. Weg schauten sie nicht. „Wir müssen noch eine letzte Diagnoseeinheit der Messpunkte durchlaufen lassen“, redete sich Felix heraus. Jan lächelte. Ihre Vorwürfe hatten keine Wirkung mehr auf ihn. Er sah sie an, wie ein verliebter Schuljunge.
„Dann sagt mir inzwischen, wer sich hinter dem Nicknamen „suse241“ verbirgt?“, fragte Frau Meier müde. Genau deswegen hatte sie das alles mit sich machen lassen.
„Das Prinzesschen aus dem Leistungskurs“, stöhnten Felix und Clemens fast gleichzeitig aus. „Genau die aus dem Leistungskurs“, wiederholten sie, und gaben sich Mühe, das Wort Leistungskurs so ironisch wie möglich auszusprechen. Mitleidig sahen sie Frau Meier an: „Darauf hätten Sie auch alleine kommen können.“
Das „Prinzesschen“. Frau Meier hatte es geahnt und gefürchtet.
Felix ging zum Computertisch und tippte ein bisschen auf einer Tastatur herum. Auf der geöffneten Textdatei zog sich eine Zeile wirrer Buchstabenreihen.
„Ich werde die Programmsequenz jetzt finalisieren“, unterstützte er sein Täuschungsmanöver im hochwichtigen Ton, und beruhigte sein schlechtes Gewissen, „dann sind Sie erlöst, und wir können sie losmachen.“
Clemens ...
... blickte verwundert. Diese Schlusssequenz war doch gar nicht nötig, und warum wurde sie nicht mit ihm abgesprochen. Schließlich war er doch hier der Experte. Clemens wollte zu einer Philippika ansetzen. Jan hielt ihn zurück und flüsterte etwas in sein Ohr. Clemens sah ernst auf Felix, dann schüttelte er überheblich und abwertend seinen Kopf.
„So Frau Meier, jetzt können wir die Fixierungen entfernen“, verkündete er im gönnerischen Ton.
Jan und Felix eilten zu den Armschienen und fingen sofort mit der Entfixierung an. Sie fühlten sich besser dabei, ihrer Lehrerin beim Losschnallen nicht in die Augen schauen zu müssen.
„Jan, wenn Du an den Riemen hantierst, musst Du auch hinschauen“, meckerte Frau Meier, als ihr Schüler schon zum zweiten Mal daneben gegriffen hatte. Jan schwieg verlegen. Von seiner Position aus war der Ausblick auf die Nippel seiner Lehrerin einfach zu verführerisch gewesen.
„Jan, wo schaust Du eigentlich die ganze Zeit hin. Konzentriere Dich auf Deine Aufgabe.“
Oliver und Clemens hantierten am Fußende der Liegeeinheit. Clemens sah hin, ohne hinzusehen. Oliver sah hin, ohne sich vor seiner Lehrerin zu fürchten – er hatte die Videoaufnahmen. Die Beinschienen waren noch immer auseinandergefahren, Frau Meiers Beine immer noch weit gespreizt. Das so deutliche Hervorquellen der rosa gewellten inneren Schamlippen sah er jetzt zum ersten Mal in natura.
Dann war Frau Meier losgebunden. Sie richtet sich auf und zog ihren linken Unterarm vor ihre Brüste. Die ...