1. Nur für Peter .....


    Datum: 28.02.2022, Kategorien: BDSM

    Es war ein wunderschöner Morgen nach einer tollen Nacht mit meinem Freund Peter. Wir hatten uns vor einem halben Jahr kennengelernt. Er war neu in unseren Tennisclub eingetreten, hatte sich in Windeseile an die Spitze der Rangliste gespielt und wurde von Meisterschaftsrunde zur Nächsten immer mehr zum Star unserer Mannschaft. Ich hatte das Glück, beim Mascherlturnier als Partnerin von ihm erstmalig als Siegerin triumphieren zu dürfen. Wie üblich bei solchen Anlässen, wird dann gefeiert, getrunken und man kommt sich etwas näher. Peter war ein charmanter Plauderer und entgegen meiner sonst so prüden Art, landeten wir im Bett. Es sprach auch nichts dagegen, wir waren beide solo, und niemand Rechenschaft schuldig. Mein sich stets bemerkbar machender Minderwertigkeitskomplex flüsterte mir ununterbrochen ein, dass es nicht gut gehen konnte mit Peter und mir. Er war ein großgewachsener sportlicher Typ, weltmännisch und humorvoll. Wir passten wohl altersmäßig zusammen, doch ich war eine drahtige magere Frau mit winzigen Hängetitten, mein Arsch war faltig und meine Schenkel zierte Orangenhaut. Wochenlang hatte ich das Waxing meines Schambereiches hinausgeschoben gerade im Moment, wo wir uns innig küssten fiel mir meine struppige Fut ein. Peters Gemächt war glattrasiert, was seinen großen Penis noch mächtiger erscheinen ließ. So wie er sich anstellte, merkte man, dass er Routine im Umgang mit Frauen hatte. Bevor ich noch etwas tun könnte, hätte er mich schon aus meiner Kleidung ...
    ... geschält. Ich zuckte zusammen wie er seinen Kopf zwischen meine Beine senkte, gekonnt teilte er das Haar vor meinen Schamlippen und begann mich zu lecken. Seine Finger beschäftigten sich intensiv mit meinen Nippel. Ich, die prüde Alte, wie mich meine Freundin oft neckte, rann im wahrsten Sinne des Wortes aus. Ich war knapp vor dem Höhepunkt wie sich sein Mund den meinen näherte und mich küsste. Ich schmeckte und roch den Geschmack meiner eigenen Pussi. Meine Fut nahm gierig schmatzend seinen Penis auf. Ich klammerte mich an ihn und meine Fingernägel tauchten tief in seinen Rücken. Ich erreichte einen Punkt des totalen Kontrollverlustes und schrie mich geil den unvermeidlichen Höhepunkt entgegen. Intensiv füllte mich sein steifer Schwanz aus. Wie lange hatte ich so einen Höhepunkt vermisst. Rundum war das Leintuch in meiner Leibesmitte nass. Für meine Begriffe viel zu früh, glitt sein Schwanz aus meiner glitschig nassen Lustgrotte. Meine Brustwarzen waren dick und groß wie Weinstoppel geworden. Kaum fand ich wieder Kontrolle über meinen Körper, hatte Peter wieder seinen Kopf zwischen meinen Schenkel. Nur diesmal hatte er es auf meinem Arsch abgesehen, ich lag am Bauch und Peter zog meine Arschbacken voll auseinander und seine Zunge liebkoste mein Arschloch. Es war Neuland für mich, sein Finger der ungefragt in meine braune Höhle ungefragt eindrang erweckten Angst und Neugier in mir. Er hatte mich umfasst, dass ich kaum atmen konnte, seine Beine waren über meine gewickelt, mir war ...
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