1. Nur für Peter .....


    Datum: 28.02.2022, Kategorien: BDSM

    ... mir auf die Zunge. Immer noch genug um sofort dieses dem Sodbrennen so ähnliche Gefühl in mir zu verursachen.
    
    Peter ließ mich am Tag seiner Rückkehr unbefriedigt, erst nach zwei Tagen war er fast wieder wie früher.
    
    Ich ging an einem Donnerstag etwas früher vom Büro. Ich hatte Termine bei Kosmetik, Fuß- und Handpflege vereinbart. Ich besuche seit Jahren dieses Studio und die Angestellten dort waren fast so etwas wie Freundinnen für mich geworden. Die Kosmetikerin begleitete mich schon seit Jahrzehnten, wir waren wie Schwestern und vertrauten uns gegenseitig auch das Eine oder Andere Geheimnis an. Sybille, die Kosmetikerin bekam einen Lachkrampf, wie ich ihr die Geschichten meiner missglückten Intimhaar Entfernungen erzählte. Auf meiner Unfähigkeit mit den zu erwerbenden Dingen mich zu enthaaren, fußte ja mein mich selbst störender wuchernder Busch zwischen meinen Schenkel. Mit der Enthaarungscreme schaffte ich es, mich zu verätzen. Wochenlang brannte schmerzhaft die Haut nahe den Schamlippen. Auf Anraten einer Freundin schaffte ich mir ein elektrisches Epiliergerät an. Statt vorher das Haar zu kürzen setzte ich die Maschine an, die sich nach dem Einschalten, begleitet von einem Aufschrei von mir, schmerzhaft in meinem Haarbüschchen verfing und meine äußere Schamlippen einwickle. Die Wunde blutete stark, obwohl die Verletzung gering war. Ich war nicht im Stande mich selbst zu befreien von dem Ding und fuhr in die Notaufnahme ins Spital. Die Assistenz Ärztin grinste ...
    ... blöd wie sie mich untersuchte. Fakt war, ich beschloss unrasiert zu bleiben und nur das längere Haar mit der Schere zu kürzen.
    
    Sybille erbarmte sich und nahm sich vor, meinen Urwald zu roden. Sie zauberte mit Wachsstreifen, Epilier-Creme und Rasierapparat eine spiegelglatte weiche Pussy zwischen meine Schenkel. Nicht nur, dass es ein Genuss danach war, die glatte Pflaume zu streicheln, machten mich Sybilles Finger ganz wuschelig. Ich wünschte, sie würde länger an meinem Schambereiches werken, sie schaffte es immer wieder mich feucht zu machen.
    
    Ich hatte mir für Peter neue Dessous angeschafft, trug halterlose Strümpfe und zwängte mich in meine High Heels. Ich hatte sogar einen sexy BH erstanden, der selbst meine Brüste pushen konnte. Ich trug über mein Outfit meinen Morgenmantel um später erst meinen Freund damit zu überraschen. Bevor Peter eintraf, überraschte mich etwas ganz Anderes. Ich erhielt ein anonymes Mail mit Bildern, worauf Peter in mehr als eindeutiger Stellung mit einer mir unbekannten Frau zu sehen war. Sie war ein totaler Gegensatz zu meiner Erscheinung. Eine sehr junge üppige Blondine die nackt sämtliche Reize zeigte.
    
    Ich hatte nicht einmal Zeit zum Heulen, schon läutete es an der Tür und Peter stand mit Blumen grinsend vor mir. In mir nagte der Zorn und die Wut. Ich hatte ihn verurteilt ohne ihn anzuhören. Ich ließ ihn Grußlos hereinkommen und legte ihm mein Handy mit dem Mail hin. Peter grinste uns sagte, das war nicht so wie es aussieht, vollkommen ...
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