1. Nur für Peter .....


    Datum: 28.02.2022, Kategorien: BDSM

    ... klar, dass es seine Eichel sein musste die in mich einzudringen und mir meine anale Jungfräulichkeit stehlen wollte. Mein Versuch mich der analen Penetration zu entziehen, bewirkte, dass Peters Schwanz fast wie von selbst den Weg in den braunen Salon fand. Eine Hand spielte auf meinen Nippel, die Andere massierte meine Klitoris. Ich hoffte es würde nie Enden, was gerade mit mir geschah.
    
    Später, wie ich meinem neuen Freund in den Armen lag, musste ich ihm sagen wie unwahrscheinlich toll er war. Während Peter mich so dermaßen verwöhnte, hatte ich sein Glied nicht einmal noch berührt. Er war schlichtweg ein Wahnsinn.
    
    In den Folgewochen wurde Peter und ich zum Schreckgespenst für alle MixedDoppelspieler. Wir trafen uns täglich und Peter nahm mich täglich. Es gab keinen Ort den wir nicht für unser Zusammensein nutzten. Selbst die Ballwurfmaschine musste herhalten. Ich lag bäuchlings über dem Gerät und Peter rammelte mich von hinten.
    
    Ich könnte nicht verstehen, dass Peter eifersüchtig auf mich war. Er, der jede Frau haben hätte können machte mir Vorhaltungen, dass ich einen Tennispartner links und rechts ein Küsschen gab. Dabei war ich die Eifersucht in Person, ich könnte nicht glauben, dass ich seine Einzige wäre.
    
    Peter musste in die Zentrale seiner Firma zu einer Schulung. Bevor er in den Flieger stieg, hatten wir die Nacht davor wie die Karnickel gefickt. Peter verlangte mir noch Schwüre ab, ihm treu zu bleiben und dann für zwei Wochen die Strohwittwerschaft ...
    ... anzutreten.
    
    Ich hatte für Peters Rückkehr ein feines Essen vorbereitet, denTisch dekoriert und im Schlafzimmer Kerzen aufgestellt und das Bett mit neuer Satin Bettwäsche überzogen.
    
    Peter war ganz anders wie sonst, er stocherte im Essen herum, trank zu viel und schlief im Bett ein ohne dass es zu einer Intimität kam. Ich ließ ihn schlafen, führte seine Veränderung auf die Anstrengung der letzten Tage zurück. Ich hatte mir vorgenommen mich endlich für Peters mich so aufgeilendes Lecken zu revanchieren, ich war entschlossen seinen Schwanz zu lutschen. Peter lag noch im Halbschlaf wie ich seinen weichen Schwanz in den Mund nahm. Nach und nach wuchs er zu seiner vollen Größe und füllte meine Mundhöhle. Ich hatte mir ein Gästehandtuch mitgebracht um dort hinein sein Sperma zu spucken, leider war es eines meiner vielen kleinen Hürden die ich mir im Zusammenleben mit Männern zugelegt hatte, mir ekelte vor Sperma. Ich mochte aber auch den Geruch meiner eigenen Pussy nicht. Diese Verklemmtheit, wie mir ein Verflossener an den Kopf warf, hinderte mich im Bett aus mir herauszugehen. Ich war der passive nehmende Teil und brauchte aktive Machos um mich zu befriedigen. Peter war bisher der ideale Mann für mich, aber seine Bemerkungen die. Gerne von sich gab, haben mich dazu bewogen etwas aktiver zu werden. Peter kam ohne Vorankündigung in meinem Mund. Meine Erwartung, seine übliche Saftigkeit würde wie eine Flutwelle mich überfluten, blieb aus. Wenige spärliche Tröpfchen pumpte sein Schwanz ...
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