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Nur für Peter .....
Datum: 28.02.2022, Kategorien: BDSM
... anwesenden Gäste eingeladen wurden um sich an Karls Unternehmen zu beteiligen. Wieso ich, die hier so gar nicht herein passte, dabei war, war mir rätselhaft. Noch während ich grübelte was ich in dieser Gesellschaft zu suchen habe, trat Karl vor die im Heimkinoraum versammelte Gruppe und verkündete, dass nach dem nächsten Video er und seine Frau für Fragen zur Verfügung stünden. Aber es gäbe noch besondere Schmankerln, meinte er launig, wir haben im Untergeschoß verschiedene Genussmittelchen zur freien Bedienung bereitgelegt. Im grünen Zimmer finden Sie erlesene Topweine, französischen Champagner und ausgesuchte Spirituosen. Im Blauen gut gelüfteten Zimmer liegen Kubanische Zigarren, Zigaretten und für spezielle Wünsche Wasserpfeifen. Sollten darüber hinaus Wünsche oder Bedürfnisse bestehen dann einfach fragen, ich habe noch die Eine oder Andere Überraschung im Verborgenen. Das rote Zimmer wird erst später geöffnet. Nach einem kurzem Zusammenschnitt der Videos beginnt dann der gemütliche Teil, eine Etage tiefer. Wer sich verabschieden möchte, kann sich bei meiner Frau ein kleines Präsent und die Unterlagen abholen. "Renate", flüsterte ich ihr ins Ohr, " Bitte führe mich hinaus, ich habe Angst Ohnmächtig zu werden. Ich muss auch dringend aufs WC. Ich sehe nur schwarz weiß". Was ich Renate verschwieg war, dass ich unbedingt weg wollte von der Gruppe, denn ich sah im Zusammenschnitt der Videos ganz kurze Sequenzen die mich zeigten, wie mich Renate mit dem Gummiglied fickt. ...
... Da keiner der Anwesenden reagierte dachte ich zu halluzinieren. Renate führte mich in den Keller. Ich habe etwas für dich, da geht es dir gleich besser. Sie holte zwei Kapsel aus dem Bad und gab sie mir zu schlucken. Auf meine Frage, was das sei, murmelte sie etwas wie Vitamine und Aufbaumittel, sagte es sei harmlos und deshalb schluckte ich gutgläubig das Zeug hinunter. Ich erwachte mit Kopfschmerzen im Gästezimmer. Renate saß neben mir und legte mir ein kaltes Tuch auf die Stirne. Wie geht es dir, wollte sie wissen. Ich hatte einen Filmriss, konnte mich an nichts erinnern. Auf meine Nachfrage, warum ich hier im Bett liege, sagte Renate, dass ich vermutlich zu viel getrunken hätte und in dem Zustand die Erinnerung gelöscht habe. Irgendwie glaubte ich Renate nicht, so ganz in den tiefste Tiefen meines Unterbewusstseins war da etwas, was ich nicht zu fassen bekam. Ich hatte sonderbare Träume, war unentspannt und gereizt. Peter bepflasterte mich mit SMS und Mails, denn er wollte sich unbedingt mit mir treffen. Ich hatte in der Stadt zu tun und schrieb ihm, dass ich etwa so um 18 Uhr im Kaffeehaus XY gegenüber der Buchhandlung anzutreffen wäre. Peter kam knapp nach mir in das Lokal, begrüßte mich sehr kühl. Wie dann der Kaffee am Tisch stand bat er mich zuerst einmal ihm nur zuzuhören. Ich fürchtete, dass er mich zuschwafeln würde, doch Peter kam sehr schnell zum Kern seiner Rede und erzählte mir, dass er nachts im Hotelzimmer, wo diese Aufnahmen her stammten, munter ...