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Nur für Peter .....
Datum: 28.02.2022, Kategorien: BDSM
... hatte sich bei mir untergehakt und spazierte mit mir durch den Garten. Für Außenstehende mussten wir ein lustiges Bild abgegeben haben, ich die flachbrüstige lange Dürre mit den kurzen Haaren und Renate die üppige kleine schwarzhaarige mit Schulterlangem Haar und sehr breiten Hüften und den High Heels an den kurzen festen Beinen mit den dicken Waden. Nach einer großen Runde im Garten zog mich Renate in das Haus. In ihrer Küche tranken wir noch ein Stamperl Kräuterlikör und setzten die Besichtigung fort. Ich hatte das Gefühl als ob ich neben mir ginge, ich sah mich wie durch eine Nebelwand fühlte mich wohl, sehr wohl sogar. Treppe hoch, Treppe nieder, Zimmer auf, Zimmer zu. Renate hatte für jedes Möbelstück eine Story, quatschte und laberte mich voll mit ihren Geschichten und dann landeten wir im Weinkeller. Jetzt übernahm Karl und pries sein Weinlager an als wäre ich ein Käufer. Ich bekam Kostproben und fand alles um mich herum witzig und unrealistisch. Ich hörte es läuten, Karl murmelte etwas von Gästen und stieg die Treppen hinauf. Renate hatte mich wieder beim Arm genommen und meinte, ich muss unbedingt noch das Spielzimmer besichtigen. Renates Frage ob ich wisse wo der Eingang zu diesem Zimmer wäre, hätte ich selbst bei klarem Verstand nicht sagen können. Renate trat an ein Weinregal heran, zog an einer Flasche und schon öffnete sich eine Geheimtüre zu einem finsteren Raum. Renate schob mich fast in diesen Raum hinein, der dann bei geschlossener Türe doch, wenn auch ...
... nur ganz schwach beleuchtet war. Ich war nun total verwirrt, ich konnte mit den Gegenständen die ich sah deren Zweck nicht erkennen. Ist das nicht wahnsinnig toll, flüsterte Renate ehrfurchtsvoll. Karl und ich haben hier herinnen schon viele Menschen glücklich gemacht, strahlte sie. Schau nur, rief Renate und zeigte auf eine Art Ledersattel aus dem ein Gummidildo herausragte. Langsam dämmerte mir, dass dieser Raum vollgestopft mit Sexspielzeug, Erotikmöbel, Folterbänke und was weiß ich noch alles, war. Ich bekam gar nicht mit wie Renate das gemacht hatte, denn auf einmal stand sie da vor mir bis auf ihre Heels und Netzstrümpfen nackt mit einem umgeschnallten Penis vor mir. Wie im Trance ließ ich mich von Renate entkleiden, als wäre es selbstverständlich begann sie mich zu lecken bevor sie sich aufrichtete, mich zurecht legte und mit ihrem Gummiglied zu ficken begann. Ich schäme mich, aber in meiner Erinnerung war das herrlich, ein Gefühl als wäre ich Eins mit Renate, wie in einem Traum, fügte sich Eines zum Anderen. Mit Renate löste sich die Bisher in mir wirkende Eigenzensur, die mich stets vor Allem und Jedem warnte und mich, bevor ich noch in Versuchung kam zur Flucht trieb. Widerstandslos gewährte ich Renate meine Mauern zu durchbrechen, öffnete mich ihr und gierte danach mich von ihr zerstören zu lassen. Diese kleine üppig pralle Teufelin machte mich willenlos, bereitwillig gab ihr meine Vagina den Weg in die Tiefe meiner Vagina frei und unterstützte schleimig triefend ...