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3 Schlüsselhalterinnen 29
Datum: 01.03.2022, Kategorien: BDSM
... den breiten Ledergürtel und ziehe ihn dann noch eine Stufe weiter zu. »Siehst du, es geht noch mehr!«, ich weiß inzwischen, früher hat man so eine Taille mit Schnüren erreicht, wie einfach es doch heute ist, das binde ich dem jungen Ding aber nicht auf die Nase. Seltsamerweise bekomme ich später noch eine Einladung von unserem Gastgeber, einem sehr reichen chinesischen Unternehmer. »Ich möchte Sie und Ihren Begleiter zu der Fertigstellung meines Towers in Shanghai einladen, gnädige Frau.« Ob der was für mich ist? Natürlich stehe ich gerade neben Leonidas und lasse mir nichts anmerken: »Was meinst du, Leonidas?« »Wann ist das? Magst du annehmen?« »Am 4. Oktober«, antwortet der sympathische Chinese. »Warum nicht?«, mal schauen, ob da was läuft, so wie der mich anschaut. »Ja, ich kann einige Termine verschieben, wenn meine Begleiterin so angetan ist!«, erklärt Leonidas sichtlich erfreut. Ich finde es großartig, wie er auf mich eingeht, das ist neu. Wenig später, als wir unterwegs zum Hotel sind, sagt Leonidas: »Hast du gut gemacht! Aber vor dem Termin musst du noch einiges lernen! Ich habe morgen noch zu tun, aber ich lasse dich morgen mit dem Helikopter zu dem Gerichtstermin bringen. Natürlich nur bis zu dem kleinen Flughafen, dort wartet eine Limousine auf dich, ich habe das schon arrangiert« »Schade, Leo, ich dachte, du kommst mit als seelische Unterstützung«, versuche ich ihn umzustimmen, doch er reagiert nicht darauf. Wenigstens ein ...
... Auto mit Chauffeurservice, Leo ist Kunde von My Driver und meint, das ist meist sogar günstiger als ein Luxustaxi. Wie die meisten Suiten hat auch das Frankfurter Interconti zwei getrennte Betten und 2 Eingänge. Während sich Leonidas schon schlafen legt, benutze ich noch ausgiebig das Bad und mache meine Übungen, danach lasse ich mir noch einen Drink bringen, mehr als einen traue ich mir nach der OP aber noch nicht zu. Aber hier gibt es den DDaxx Apple Mainhatten, etwas Besonderes, Marker's Mark, Frankfurter Äppelwoi, Calvados und Antica Formula, ein Wermut, es ist erst der zweite, seit wir in Frankfurt sind, vornehmlich begnüge ich mich mit einer Virgin Colada. Um nichts auf der Welt würde ich meinen Termin verpassen wollen, auch wenn Leonidas meint, meine Anwesenheit sei doch gar nicht erforderlich. Da ich noch nicht müde bin, schaue ich mir auf dem Tablet die Daten von dem Chinesen an, ursprünglich war er aus Hongkong und ging in England in eine private *Boarding School und hat dann später das Imperial College London besucht, Jahre danach übernahm er die Firma seines Vaters und ist jetzt Milliardär, geil! Und der interessiert sich für mich! Die Verhandlung Alles ist ganz einfach, sagt mein Anwalt, eigentlich müsste Karola nicht dabei sein, es ist nur eine mündliche Anhörung vor dem Richter. Es ist kaum zu glauben, heute bin ich ganz ruhig, ob das mit meiner Nachtarbeit zu tun hatte? Einmal mehr habe ich bemerkt, was für eine sagenhafte Freundin und kluge, ...