Rudelgefickt nachts im Park
Datum: 01.03.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Gruppensex
Hardcore,
Frustriert stieß Carolina sich in ihrem Schreibtischstuhl zurück und schloss die Augen. Es war schon spät, und dennoch hatten erst jetzt die letzten Anteilseigner den Konferenzsaal verlassen, so dass sie einen Moment die Stille genoss. Die Geschäfte liefen blendend, und die Konferenz war ganz so verlaufen, wie sie es sich erhofft hatte, was sie mit einem euphorischen und zufriedenen Gefühl zurückließ. Als Erbin des Lemos-Konzerns war sie bei dem aktuellen Stand der Unternehmensentwicklung wahrscheinlich inzwischen die reichste Frau in Sao Paolo, wenn nicht eine der reichsten Frauen ganz Brasiliens. Und jedes Mal, wenn sie darüber nachdachte, spürte sie ein gewisses Verlangen zwischen ihren Beinen.
Erfolg und Geld machten sie unglaublich an, und auch wenn sie weder Zeit, noch Geduld oder überhaupt das Bedürfnis nach einem Partner hatte, so wusste sie doch um Mittel und Wege, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Als sie ihre Augen wieder öffnete, ließ sie ihren Blick langsam über den langen Tisch streifen, der noch von Getränken und Papieren übersät war. Ihre Assistentin Andressa stand schüchtern etwas abseits und versuchte, ihre Chefin nicht zu stören, aber gleichzeitig zur Verfügung zu stehen.
Carolina lächelte. „Ich glaube, ich werde noch ein wenig ausgehen,“ meinte sie und warf einen Blick aus dem Fenster hinaus auf die dunkle, schlafende Stadt, die unter ihnen lag.
Andressa nickte und verstand gleich, was die Milliardärin vorhatte. „Soll ich Sie begleiten?“ fragte ...
... sie freundlich.
Carolina musterte sie misstrauisch. „Kommt drauf an, wonach ihnen ist,“ entgegnete sie.
Es war ein altes Spiel, das zwischen ihnen beiden ablief, und Andressa wusste, worauf ihre Chefin hinauswollte. Natürlich wollte Carolina begleitet werden, aber gleichzeitig wollte sie auch den Eindruck haben, dass Andressa die gleichen Bedürfnisse hatte, wie sie selbst. Die Assistentin, andererseits, hatte es lieber, wenn man ihr sagte – nein, befahl – was sie zu tun hatte, und fühlte sich unbehaglich dabei, ihre Vorlieben offen einzugestehen, auch wenn sie sich durchaus nichts erregenderes vorstellen konnte, als die mächtige, reiche Frau bei ihren geheimen Unternehmungen zu begleiten.
Es könnte also doch alles so einfach sein, dachte sie sich. Sie beide wollten dasselbe, lüsteten nach den gleichen Erlebnissen, aber gingen von zwei entgegengesetzten Richtungen daran heran. Andressa biss auf ihre Lippe und senkte schließlich den Kopf, als sie antwortete: „Sie wissen, dass mir immerzu danach ist, mit ihnen auszugehen. Egal was kommt.“
Carolinas Lächeln wurde etwas ernster. Sie stand auf und trat näher an die schüchterne junge Frau heran. „Und was soll kommen?“ fragte sie streng und sah ihrer Assistentin tief in die Augen.
Andressa schluckte. Jedes Mal, dachte sie. Jedes Mal schaffte es diese Frau, sie ganz wahnsinnig zu machen, vor Lust, vor Begehren, vor purer schierer Geilheit. Mit leiser, krächzender Stimme antwortete sie: „Meine völlige Unterwerfung unter ...