Rudelgefickt nachts im Park
Datum: 01.03.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Gruppensex
Hardcore,
... Ihren Willen, Senhora. Mein Körper und Geist zu Ihrer Verfügung, damit Sie mich zur letzten, niedrigsten, verdorbensten Straßenschlampe abrichten können.“
Carolina schnalzte zufrieden mit der Zunge. „Na, das klingt doch ganz ausgezeichnet, da wollen wir mal keine Zeit verlieren,“ meinte sie und griff nach ihrer Handtasche. Ohne weitere Zeit zu verlieren, steuerte sie auf den Ausgang zu, während Andressa sich beeilte, hinter ihr herzukommen.
Sie hielten kurz an der Etagenküche an, wo die Assistentin ihre üblichen Utensilien einpackte – Sprühsahne und Honig – und nahmen den Aufzug von Carolinas Büroetage bis ganz nach unten in die Tiefgarage. „Bück dich,“ meinte Carolina plötzlich unverwandt, als die Aufzugstüren sich hinter ihnen geschlossen hatten. Ohne zu zögern gehorchte Andressa und beugte sich vornüber, hielt sich am Geländer der Aufzugskabine fest und beobachtete sich in der verspiegelten Wand während ihre Chefin den kurzen Rock über ihren Po hochschob. „Die Sahne,“ forderte Carolina erneut.
Andressa zog den länglichen Kanister aus ihrer Handtasche und hielt ihn nach hinten, wo er in Empfang genommen wurde. Bald spürte sie, wie Carolinas Finger über ihre Schamlippen strichen und dann der dünne Plastikkopf der Dose in sie eingeführt wurde. Nur leicht, mit der Spitze, so dass sie es kaum merkte. Als aber dann die Sprühsahne mit einem lauten „Schhhhhhhh“-Geräusch in sie hineinschoss, spürte sie dies um so deutlicher und konnte sich ein genüssliches Stöhnen nicht ...
... verkneifen.
Noch mehr als das aber liebte sie es, die Zunge ihrer Chefin an ihrer Spalte zu spüren, wie sie dort die süße, klebrige Creme wieder ableckte, die aus ihrem nassen Loch herausquoll. Und gerade als Carolina von ihr abließ und sich noch den letzten Rest Muschisahne von den Fingern schleckte, kam der Aufzug zum Halt und die Türen öffneten sich, wo Andressa sich zu ihrem Entsetzen im Spiegel einem Trupp Putzfrauen gegenübersah, denen sie ihren entblößten und verschmierten Po entgegenstreckte.
Sie rappelte sich schnell wieder auf, zog verschämt ihren Rock gerade, und dann verließ sie mit ihrer Chefin das Gebäude durch den Hintereingang, wo sie die warme, frische Nachtluft von Sao Paolo empfing. Hinter sich konnte sie die Frauen tuscheln hören, aber niemand wagte es, die beiden anzusprechen – zu bekannt war ihre Chefin und zu groß war ihre Macht. Es bereits nach Mitternacht an einem Arbeitstag, und die Straßen waren entsprechend wenig befahren. Vereinzelt kam ein Auto an ihnen vorbei und ein paar wenige Fußgänger waren ebenfalls noch unterwegs, aber je weiter sie das Geschäftszentrum hinter sich ließen, desto verlassener wurde die Gegend, und desto dunkler wurde es auch um sie herum.
Schließlich hatten sie den kleinen Park erreicht, den die beiden Frauen von ihren Abenteuern bereits zu genüge kannten, und bogen dort in eine Seitenstraße am Rande eines baufälligen Gebäudes ein. Nach ein paar Metern hatten sie auch den Schein der letzten Straßenlampe hinter sich ...