1. Rudelgefickt nachts im Park


    Datum: 01.03.2022, Kategorien: Lesben Sex Gruppensex Hardcore,

    ... gelassen, und es war weit und breit kein Mensch mehr zu sehen. Ohne ein Wort zu verlieren ging Carolina erwartungsvoll auf alle Viere, während Andressa sich ein letztes Mal prüfend umsah, und sich dann hinter ihre Chefin hinkniete.
    
    Sie zog erneut die Sprühsahne aus ihrer Handtasche und schob dieses Mal den knappen, teuren, samtglänzenden Rock des Kostüms der Milliardärin hoch, bis ihre bleichen weißen Pobacken freilagen und fahl im fernen Schein der Straßenlampe glänzten. Carolina trug üblicherweise keine Unterwäsche zur Arbeit, halb aus Provokation, halb aus Bequemlichkeit, und erwartete von ihren engsten Mitarbeiterinnen, dass sie es ihr gleichtaten. Dem entsprechend kannten viele in der Chefetage den dichten, dunkelblonden Busch, der zwischen ihren Beinen hervorlugte und ihre Möse bedeckte.
    
    Alessandra begann, sorgfältig die Sahne entlang der Poritze ihrer Chefin zu verteilen und ließ ein süßes Häubchen auf ihrem Kitzler, wo es zwischen ihren Schamhaaren wie in einem Nest lag. Sie hatte noch nicht fertig gesprüht, da hörte sie bereits das gewohnte Hecheln, als bereits drei Straßenköter sie in gemessener Entfernung umkreisten. Sie nahm ein wenig Sahne auf ihre Finger und hielt es ihnen hin, und es dauerte nicht lange, bis einer davon, ein großer, schwarzer Mischling mit kurzem Fell und kräftigen Beinen, es auch schon gierig abschleckte. Sie führte den Nascher näher an Carolinas Hintern heran, und der Hund ging auch gleich dazu über, zwischen ihren Beinen die Sahne zu ...
    ... lecken.
    
    Carolina stöhnte auf, als sie die nasse, raue Hundezunge an ihrer Muschi spürte, und den Eifer, mit dem der Vierbeiner sie ausleckte. Schneller und kräftiger als ein Mensch es konnte, dachte sie sich. Es gab schließlich einen Grund, weshalb sie ihre Triebe hier auslebte, und nicht mit einem zweibeinigen Partner.
    
    Der Hund hatte bald Geschmack an ihr gefunden und fuhr auch mit dem Lecken fort, als die Sahne bereits ganz verschwunden war. Die Assistentin griff unterdessen zielstrebig zwischen seine Beine und begann, die Spitze seines Fickkolbens zu streicheln, die bereits neugierig hervorlugte. Zu ihrer Zufriedenheit wuchs der Schwanz des Köters schnell zu einem prallen roten Prachstück an, das jedem menschlichen Exemplar Konkurrenz machen konnte. Sie wollte ihn bereits noch näher an Carolina heranführen, da sprang der Schwarze auch schon auf die vornehme Frau auf und begann, sein Becken wild und kräftig gegen ihren Hintern zu stoßen. Ein Quietschen zeigte an, dass er bald sein Ziel getroffen hatte, und daranging, es nach Strich und Faden durchzuficken.
    
    „Oh Gott,“ jammerte Carolina. „Oh Gott oh Gott oh Gott. Der ist so groß! Der ist ja so riesig!“ Und bis zum Anschlag in mir drin, dachte sie sich, als ob er mich durchbohren wollte. Das war genau der Fick, den sie heute brauchte: Hier, auf dem Boden, von einem Straßenköter rangenommen wie die dreckigste, versauteste Schlampe.
    
    Hinter ihr lockte Andressa bereits den nächsten Kandidaten an, dieses Mal mit ihrer ...
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