1. Der Rasenmähermann


    Datum: 04.03.2022, Kategorien: Schlampen

    ... mit meiner Arbeit sehe ich ihn an. Er blickt auf sein Kunstwerk, befriedigt, glücklich, geil. "Du bist der absolute Wahnsinn auf zwei atemberaubenden Beinen", lobt er mich und zieht mich zu sich hoch. "Verreib meine Sahne auf deinen Titten." "Mach doch selber." Ich grinse frech. Er gibt mir einen gierigen Zungenkuss und massiert dabei meine Brüste durch mein nasses Top. Ich genieße seine geübten Finger und seufze, als er von ihnen ablässt.
    
    Den Rest des Nachmittags verbringen wir vor dem Fernseher. Markus und Jens können sich an den Flecken auf meinem Top und den Fäden in meinem Haar nicht satt sehen. Vollbart ahnte das wohl, als er mich überredete, mich nicht frisch zu machen und umzuziehen. Ich komme mir ziemlich versaut vor und nach ein paar Martinis liebe ich ihn dafür.
    
    Mittwoch ist mein Tag. Klaus hat keinen "Dienst" und weil mir danach ist, steht er schon am Vormittag auf dem Programm. Ich empfange ihn nackt in der Tür zwischen Garage und Haus. Seine Klamotten fallen an Ort und Stelle und ich falle wie ausgehungert vor ihm auf die Knie. Keine Minute später hänge ich an seinen Schultern und er schiebt mich auf seinem Prachtstück hoch und runter, während er mich ins Bad trägt.
    
    Ich komme nicht wirklich dazu, ihn mit Duschgel einzureiben, weil er heute ein wirklich gutes Tempo vorlegt und nicht zimperlich ist. Mein Aufschrei schreckt ihn auch nicht mehr ab und so komme ich binnen Minuten auf ihm. Ich umklammere ihn weiter und genieße das Abebben meines ...
    ... Höhepunkts. Seine Hände massieren meinen Hintern und umspielen meinen Hintereingang. Das Gefühl ist atemberaubend und ich beginne wieder, mich an ihm vor und zurück zu bewegen. "Steck ihn rein", flüstere ich ihm ins Ohr, "Steck deinen Finger rein", gehe ich sicher, dass er weiß, was ich meine. Es ist schön, ihn da zu fühlen, aber noch nicht das, was ich gerade will, was mich gerade überfällt, um genau zu sein. "Lass mich runter." Er zieht seinen Finger raus und setzt mich ab. Ich drehe mich um, lege meine Hände an die Fliesen und strecke ihm auffordernd meinen Hintern entgegen. "Steck ihn wieder rein", keuche ich. Sein Finger gehorcht. "Schieb ihn vor und zurück." Er bewegt ihn langsam vor und zurück. Ich drücke mich ihm entgegen, will mehr, stelle mir vor, wie ich Vollbart erzähle, dass ich Klaus‘ Finger in mir hatte. "Wo genau?", wird er fragen und ich werde "In meinem Arsch" antworten.
    
    Ich sehe Vollbart vor mir und bin kurz davor. Es macht mir nichts aus, Arsch zu sagen. Im Gegenteil. Es treibt mich an und Klaus ist es egal. Vor Klaus ist mir schon lange nichts mehr peinlich. Ich übe an ihm die verdorbene Seite meiner Ausdrucksweise. Seine immer gleiche Antwort auf alles, was ich sage ist "Okay". Also sage ich alles, was mir vor anderen viel zu peinlich wäre. Und ich spüre mehr und mehr, dass es mich richtig anheizt.
    
    "Schneller!", befehle ich. Sein Finger gehorcht. Meine Stimmung eskaliert und weil ich mir hundert prozentig sicher bin, mit Klaus allein zu sein, lasse ich sie ...
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