1. Der Rasenmähermann


    Datum: 04.03.2022, Kategorien: Schlampen

    ... ungehemmt raus. "Komm, fick meinen Arsch mit deinem Finger!"
    
    Das Gefühl ist unbeschreiblich, ich halte ihm meinen Hintern hin, meine Lippen an die Wand gepresst, wie der Rest meines Körpers. Kein Entkommen, kein Zurückweichen, tiefer, fester, mehr, mehr, mehr, mehr, mehr. Meine Brüste reiben an einer Fuge entlang. Klaus hört nicht auf, solange ich es nicht ausdrücklich sage. Mit seinem gnadenlosen Finger bringt er mich schließlich gekonnt zu einem ohrenbetäubend lauten Orgasmus. Ich lehne noch an der Wand, versuche, wieder zu Atem zu kommen. Klaus hat seine Finger noch in mir, macht auch keine Anstalten, das zu ändern. Ich lasse ihn, genieße es, ihn in mir zu spüren.
    
    Nach einer Zeit bewegt er sich wieder in mir. Mein Stöhnen spornt ihn an, weiterzumachen. Er nimmt mich wieder mit seinem Finger. Ich strecke mich ihm entgegen. "Ja, tiefer, fick mich tiefer." Er wird schneller, tiefer, fester. Ich schreie den zweiten vollständig analen Orgasmus meines Lebens an die Wand.
    
    Auf der Couch widme ich mich wieder seinem Schwanz, lutsche, lecke, massiere, "wichse", wie ich mittlerweile auch hemmungsfreier sage. Klaus macht es definitiv Spaß, sich mit meinem "süßen Arschloch", wie er es getauft hat, zu beschäftigen. Den Begriff hat er von Vollbart, verrät er mir. Der Gedanke, dass Vollbart mit ihm über meinen Hintereingang spricht, vermutlich auch mit den Jungs, bringt mich sofort wieder in Kampflaune. Ich recke meinen Hintern nach oben, biete ihn Klaus an. Während ich ihn ...
    ... blase, fährt er mit den Fingern darüber und freut sich kindisch, wenn ich das Kribbeln durch stärkeres Saugen oder intensivere Zungenspiele auf ihn übertrage.
    
    Mittlerweile bestehen unsere Abende nicht mehr aus reinem Stechen und Blasen. Teil des Rituals ist jetzt sein Finger in meinem Hintern. Es fühlt sich absolut unbeschreiblich an, wenn er mich so nimmt. Hätte ich ihn nicht in meinem Mund würde Klaus kein Wort aus dem Fernseher verstehen. Ich glaube, es gefällt ihm vor allem deshalb, weil ich so heftig abgehe, wenn er es macht.
    
    Diese neue Marina gefällt mir. Sogar ihre derbe Sprache. Ganz besonders die.
    
    Kapitel 4: Einige Premieren und ein Mistkerl
    
    Mein Schlafzimmerfenster zeigt nach Osten und so schaffen es ein paar hartnäckige Sonnenstrahlen, mich zu wecken. Es ist Samstag, kurz nach neun und ich bin endlich mal wieder richtig ausgeschlafen. Die letzten Freitage hatte Klaus Sendepause. Samstag ist Vollbart-Tag und er will, dass ich "ausgehungert" bin. Unter normalen Umständen würde ich mir diese Einmischung in mein Sexleben verbitten, aber ich liebe es tatsächlich, den halben Samstag mit Vorfreude zu verbringen und "ausgehungert" ist dann wirklich der richtige Begriff.
    
    Nach einem ausgiebigen Sektfrühstück verbringe ich ganze zwei Stunden im Bad damit, meine Haut von allen (eigentlich nur mich) störenden Haaren zu befreien, zu duschen und mich einzucremen. Meine Haare bleiben zum Trocknen noch in das Handtuch gewickelt und es folgt das obligatorische Schminken. ...
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