1. Der Rasenmähermann


    Datum: 04.03.2022, Kategorien: Schlampen

    ... mich darauf ab. "Besser?", fragt er grinsend und erstickt meine Antwort mit seiner Zunge, die ohne Umschweife in mir steckt. Die Sonne blendet trotz Sonnenbrille und ich genieße mit geschlossenen Augen, was Vollbart mit seinen Händen und seinem Mund bei mir auslöst. Ich strecke mich vor ihm aus, drücke seinen Kopf fest zwischen meine Beine und gebe mir keine Mühe, meine Gefühle zurückzuhalten. Es dauert nur wenige Augenblicke, bis ich den ersten kleinen Tod sterbe.
    
    "So gefällt mir das", flüstert er mir ins Ohr, "schön ausgehungert, wie ich dich mag." Ohne mir auch nur die kleinste Atempause zu gönnen dringt er in mich ein. Ich quittiere diesen unfairen Angriff mit einem Winseln, dass meine sofortige und bedingungslose Aufgabe signalisiert. Die nächste Viertelstunde verbringe ich damit, ihn regelrecht anzuflehen, es mir zu besorgen. Meine geflüsterten, weil viel zu unanständigen Aufforderungen treiben ihn so an, dass er heute sogar zuerst kommt. Er macht dennoch weiter, so gut er kann, versucht, mich mit ihm zu ziehen, aber nach ein paar Minuten muss er entkräftet aufgeben. Ich sehe in sein tief entspanntes Gesicht und lächle ihn triumphierend an. "Da hat mich wohl jemand ganz besonders vermisst", necke ich ihn. "Du bis der Wahnsinn! Du ahnst gar nicht, wie du mir gefehlt hast." "Ich ahne es", antworte ich süffisant mit Blick auf seine erschlaffende Männlichkeit, die zwischen meinen Beinen hängt. "Ich brauche eine kurze Pause", keucht er, "soll ich dich noch ein bisschen ...
    ... lecken?" "Ich warte lieber, bis der kleine Prinz wieder aufrecht stehen kann", lehne ich kichernd ab.
    
    "Das kannst du ja beschleunigen." Wieder dieses schiefe Grinsen. Weil ich in Hochstimmung bin, rutsche ich vom Tisch, hocke mich vor ihn und schnappe mit dem Mund zu, als wollte ich sein bestes Stück abbeißen. Vollbart zuckt kurz zurück, Reflex, drückt sich mir dann aber entgegen und legt seine Hände um meinen Kopf. Schmatzend gebe ich mir alle Mühe, ihn wieder aufzurichten. Aus dem Augenwinkel nehme ich eine Bewegung in der Terrassentür wahr. Markus hat Bier geholt und sieht nun zu, wie ich seinem Kumpel einen blase.
    
    Kaum ist das Leben in ihn zurückgekehrt, entzieht mir Vollbart seinen Schwanz. "Dreh dich um. Ich will dich von hinten." Mit der Hand zwischen meinen Beinen leitet er mich an, mich auf den Liegestuhl zu knien. Ich strecke ihm meinen Hintern entgegen. "Was für ein Prachtarsch", lobt er meinen Anblick. Er nimmt mich in voller Länge von hinten. Mein Kopf liegt auf der runtergeklappten Rückenlehne und ich bin sofort wieder auf Hochtouren.
    
    Vollbart greift in meine Haare, zieht meinen Kopf hoch, bis ich ihm fast in die Augen sehen kann. Stattdessen sehe ich Markus, der in der Küche steht, uns zusieht und sich dabei einen runterholt. Hinter dem großen Wohnzimmerfenster steht jemand, vermutlich Jens und sieht uns offenbar auch zu. Die Jungs sind keine drei Meter von mir entfernt und sehen zu, wie ich splitternackt vor ihrem Kumpel knie und mich von hinten nehmen ...
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