Dienstreise gemeinsam erzählt
Datum: 04.03.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... die Dusche um dich wieder frisch zu machen. Dann gehe auf dich zu und mein Blick fällt schon wieder auf deinen Schwanz. " Was ist nur mit mir los" denke ich mir und muss lächeln. Ich küsse dich zärtlich und hauche dir ins Ohr " ich gehe kurz aufs Zimmer was trinken und mich ein wenig eincremen, wenn du mir deine Zimmernummer verrätest schau ich dann kurz noch bei dir vorbei" sagte und grinse dich dabei an. "Nr 21" erwidest du wie aus der Pistole geschossen und ich löse mich schweren Herzens von dir, trockne mich ab und ziehe mir meinen Kimono über um in mein Zimmer zu fahren. Dort angekommen plündere ich mal die Minibar und leere sämtliche dort vorhandenen Wasserflaschen. Dann gehe ich ins Bad und creme meinen Körper ein, putze mir die Zähne und nehme etwas von meinem verruchten Parfeum. Ich öffnene den Kleiderschrank und schlüpfe in eines der sündigen Dessous dich ich mitgenommen hatte um eigentlich meinen Mann zu verführen, der aber "zum Glück" schon abgereist war. Ich wähle eine schwarzen Brusthebe die meine vollen Brüste noch fülliger aussehen lassen, schlüpfe in ein Höschen, welches im Schritt offen ist und ziehe mir dazu halterlose schwarze Strümpfe an. Dann schlüpfe ich noch in meine High Heels und ziehe wieder den Kimono über. Ein kurzer Blick in den Spiegel und ich bin mehr als zufrieden. Mit großer Vorfreude begebe ich mich in Richtung deines Zimmer und klopfe an der Tür ....
Christian:
Einerseits erledigt, andererseits immer noch geil und gierig auf mehr, ...
... gönnst du mir eine Verschnaufpause. Mein Schwanz war heute schon so viel im Einsatz, wie schon lange nicht und dennoch bekam ich alleine am Gedanken daran, wie du wohl auf mein Zimmer kommen würdest schon wieder einen Ständer. Wir haben vereinbart, dass mal jeder auf sein Zimmer geht. Du wolltest dich frisch machen und eincremen (wobei beim eincremen, wäre ich dir sehr gerne behilflich gewesen - andererseits, wäre es dann wohl auch mit der Verschnaufpause schon wieder vorbei gewesen). Ich war also mal alleine auf meinem Zimmer, habe mich auch geduscht und etwas erholt. Dann bestellte ich noch schnell eine Flasche Sekt mit zwei Gläsern beim Zimmerservice. Ich legte mich aufs Bett und wartete. Mir kam es vor wie eine Ewigkeit, bis es endlich klopft. Ich öffne die Tür und du stehst in deinem Kimono vor mir. Du scheinst etwas gewachsen zu sein, was mich stutzig macht. Schnell schließe ich die Tür und wir küssen gleich mal einig. Jetzt kommt mir auch dein betörender Duft in die Nase, der nur so nach Sinnlichkeit und Wollust riecht. Unsere Lippen lösen sich und gehst vor mir ins Zimmer. So kann ich dich mal von hinten betrachten - unter dem Kimono kommen deine Beine in schwarzen Strümpfen zum Vorschein. Ich sehe deine sündigen High Heels, was mir dein Wachstum erklärt. Während des Gehens musst den Gürtel geöffnet haben, denn plötzlich gleitet dein Kimono über deine Schulter und fällt zu Boden. Du bückst dich um ihn aufzuheben und streckst mit dabei deinen Arsch entgegen. Ich starre ...