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Dienstreise gemeinsam erzählt
Datum: 04.03.2022, Kategorien: Ehebruch
... du aus mir gleitest. Ich drehe mich um und du hältst mich weil meine Beine noch recht zittrig sind und küssen uns leidenschaftlich. " Guten Morgen meine dauergeile Luststute" sagst du liebevoll zu mir und ich erwidere " Guten Morgen mein traumhafter geiler Stecher". Dann shamponieren wir unsere Körper gegenseitig und verlassen erst nach eine gefühlten Ewigkeit gemeinsam die Dusche und setzen beim gegenseitig Abtrocknen unser zärtliches Spiel fort. "Ich hab Hunger" sage ich als sich mein Magen zum Wiederholten Male zur Wort meldet und auch du scheinst dich auf das Frühstück zu freuen. Christian: langsam erwache ich. ich bin noch im Halbschlaf und im Traum gehe ich den gestrigen Abend durch, der wie in Trance verlaufen ist. Alleine beim Gedanken daran, bekomme ich schon wieder eine Latte und ich beginne meinen Schwanz zu streicheln. Das darf nicht wahr sein, ich bin schon wieder furchtbar geil. Das ganze Bett duftet nach dir und mit geschlossenen Augen träume ich vor mich hin und wichse mich dabei. Langsam werde ich wacher und ich vernehme Duschgeräusche aus dem angrenzenden Bad. Ich mach mich auf dem Weg und sehe dir zu, wie du deinen Körper einseifst. Du bist mit dem Rücken zu mir gewandt und hast mein Eintreten nicht bemerkt. Eine zeit lang beobachte ich dich und streiche dabei langsam über meinen harten Schaft. Ich kann nicht mehr anders, ich muss dich schon wieder ficken. Ich steig zu dir in Dusche, drücke dich gegen die Wand und küsse deinen Nacken. Ich greife ...
... nach unten zwischen deine Beine und du öffnest bereitwillig deine Schenkel. Du beugst dich weiter nach vor und reckst mir deinen Hintern entgegen. Sofort steige ich auf diese Einladung ein und beginne dich gleich heftig von hinten zu ficken. Was für ein geiler Morgen. Schnell kommen wir auch schon wieder und es ist wieder fast gemeinsam. Nach gegenseitigen waschen und abtrocknen, macht sich bei uns beiden der Hunger bemerkbar. Was kein Wunder ist, bei dem Programm der letzten zwölf Stunden. Wir verabreden uns also, dass wir uns in einer viertel Stunde im Frühstücksraum treffen. Du schlüpfst in deinen Kimono, packst deine sündigen Dessous und machst dich auf den Weg in dein Zimmer. in der Viertel Stunde alleine am Zimmer, komme ich wieder zu klaren Gedanken und mir kommt in den Sinn, was der eigentlich Grund für die Reise ist - ich habe Geschäftstermine. Also ziehe ich mein business-outfit an. Hemd, Anzung und schwarze Lederschuhe. Wie vereinbart treffen wir uns dann. Du trägst ein schickes Knielanges Kleid. wir laden unsere Teller reichlich auf und setzen uns gegenüber an einen kleinen Tisch. Du duftest wieder herrlich und ich muss aufpassen, dass ich mich konzentrieren kann. Ich bringe zur Sprache, dass ich wichtige Termine habe. Während ich erzähle, spüre ich plötzlich deinen Fuß in meinen Schritte. Deine Zehen beginnen meinen Schwanz zu streicheln und meine Eier zu massieren. Mit einem schelmischen Grinsen fragst du " ist der Termin wirklich so wichtig" und dann sagst du ...