1. Das Würfelspiel


    Datum: 04.03.2022, Kategorien: BDSM

    ... teilen darf."
    
    Du lächeltest zufrieden, als wir beide schreckensblass geworden uns anblickten. Florence, eine deiner Freundinnen war eine in der Szene stadtbekannte Sadistin, der es einfach nur Spaß machte, Frauen jeden Alters zu foltern. Ihre perfiden subtilen Spiele und fiesen Methoden waren so bekannt, dass jede Sklavin schon bei der Erwähnung ihres Namens zusammen zuckte. Nur gelegentlich lieferte eine Herrin eine Frau an Florence aus und nur die Androhung eines solchen Besuchs machte aus jeder widerspenstigen Göre in Sekunden eine willfährige gehorsame Sklavin. Florence war so offensichtlich wenig an der Lust einer anderen Frau interessiert, dass selbst sehr masochistische Frauen den Kontakt mit ihr scheuten, wie der Teufel das Weihwasser. Ihr in die Finger zu geraten hatte nichts mit Lüsternheit sondern nur mit gieriger grausamer Lust, allerdings ungeteilt auf Seiten Florences zu tun.
    
    "Gut", meintest du „dann fangen wir mal an."
    
    Zunächst wurden meine Fesseln gelöst und jede von uns beiden erhielt einen Vibrator, den wir in unsere Möse einzuführen hatten.
    
    Wir mussten uns einander gegenüber mit weit gespreizten Beinen setzen, so dass sich, nachdem ich meine Sandalen abgestreift hatte, unsere nackten Fußsohlen berührten. Dann bekam jede von uns einen Würfel. Wer eine 6 würfelte, musste seinen Vibrator einschalten und so lange an lassen, bis die andere ebenfalls eine sechs würfelte. Dann kam diese an die Reihe, den Vibrator an zu machen und zu genießen, bis die ...
    ... andere eben wieder eine 6 würfelte und sie ablöste.
    
    Ich würfelte gleich beim ersten Wurf eine 6 und schaltete meinen Vib an. Gespannt beobachtete ich Saskia beim Würfeln. Schon der vierte Wurf von ihr war eine 6. Schnell schaltete ich meinen Vib aus und griff (ziemlich langsam) nach dem Würfel, während Saskia seufzend ihren Vib einschaltete. Ich würfelte zugegebenermaßen nicht sehr schnell und konnte Saskia ziemlich lange am Vib lassen. Sichtlich erregt begann sie bald leise zu ächzen, während ich 2en, 4en sogar eine 5 aber keine 6 würfelte. Als ich endlich doch eine 6 hatte, jubelte sie erleichtert auf und drehte blitzartig ihren Vib ab. Nun hatte sie ziemliches Würfelglück, während meine Muschi anfing, weg zu schwimmen. Hilflos versuchte ich an Florence zu denken, ein Trick, der ganz gut gelang. Ich hatte einmal ein Mädchen getroffen, deren Fußsohlen Florence so ausgepeitscht hatte, dass sie tagelang nicht gehen konnte und sich in der Wohnung ihrer Herrin nur auf Knien und Händen bewegte. Der Gedanke an diese Tortur nahm mir für ein paar Sekunden jedes Lustgefühl und endlich würfelte Saskia wieder eine 6.
    
    Jetzt kam es darauf an, möglichst lange den Vib in Saskia arbeiten zu lassen. Uns war beiden klar, dass das Spiel (es hatte bisher etwa 10 Minuten gedauert) in seine entscheidende Phase trat. Dankbar lächelnd nahm ich wahr, wie sich Saskias Nasenflügel zusammen zogen, rote Flecken auf ihren Hals traten und ihre Zehen, die an meine Füße gepresst waren, leicht zuckten ...
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