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Das Würfelspiel
Datum: 04.03.2022, Kategorien: BDSM
... richtig aufgegangen, was da vor sich gegangen war. "Du Mi st st ück!" zischte sie zu mir und an dich gewandt: "Ich darf mit ihr machen, was ich will, und wenn sie in den nächsten zehn Minuten kommt, hat sie verloren?" "So ist es!", lächeltest du. „Du darfst zehn Minuten mit ihr machen, was du möchtest." Saskia hockte sich vor mich und sah mir forschend ins Gesicht: "Als erstes möchte ich, dass du dich bei mir entschuldigst!" "Verzeihung Saskia!" murmelte ich, "es tut mir wahnsinnig leid." Saskia lachte auf. "Florence hätte mich in die Hysterie getrieben, wenn das Wort Wahnsinn nicht passender wäre, du bist einfach nur ein betrügerisches infames Biest!" "Verzeih!" stöhnte ich. Saskia holte aus und schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht. Bestimmt zeichneten sich alle Finger ihrer Hand auf meiner brennenden Backe ab. Ich heulte auf. Vor Scham, vor Wut, vor Schmerz. Saskia holte noch einmal aus und schlug auf meine andere Backe. Mein Aufheulen ignorierend klatschte ihre Hand noch drei viermal in mein Gesicht, so dass mein Kopf von einer Seite auf die andere flog. Dann beugte sie sich ganz nah an mein Gesicht: "Aber ich werde jetzt sehr nett zu dir sein und dir in wenigen Augenblicken zu einem gigantischen Orgasmus verhelfen. Genieße ihn, es könnte für längere Zeit dein letzter sein. Bei Florence ist noch keine gekommen außer sie selbst! Ganz langsam griff sie nach ihrem Vib, der vor wenigen Minuten noch in ihrer Möse getobt ...
... hatte und strich den feuchten Stab durch mein Gesicht, während sie mit hartem Griff zwischen meine Beine fuhr und meine Clit zwischen ihren Fingern rieb. Saskia ließ den Vib fallen und schlug mir mit der rechten Hand ein ums andere mal auf die Backen, so dass mein Kopf hin und her flog, ohne meine kleine Perle aus ihrem harten reibenden Griff zu entlassen. Ich stöhnte laut auf. Meine Backen schwollen an und brannten wie die Hölle, während mein Saft zwischen den Schenkeln lief. Hilflos musste ich fühlen, wie heiße Wogen durch meinen Körper jagten. Du hieltest mich immer noch mit einer Hand fest an der Schulter während die andere Hand eine meiner Brustwarzen zwirbelte. "Du gemeine Hexe!" zischte Saskia, "es wird jetzt ganz schnell gehen, ganz hart und ganz fest!" Mit einem festen Stoß trieb sie den Vib in meine Spalte und drehte ihn so hart, dass ich aufschrie vor Schmerz und gleich danach spitze Schreie der Lust ausstieß. Ich hatte keine Chance. Meine Brustwarze wuchs in deinen Fingern zu einer harten roten Walze, meine Clit zuckte unter den Fingern Saskias und meine Möse pulsierte im strengen Rhythmus des gnadenlosen Vibs, der mich innerhalb einer Minute in einen quälenden, versengenden tobenden Orgasmus trieb. Alles Kämpfen war vergebens. Ich hasste diesen Orgasmus, ich hasste Saskia und vor allem hasste ich mich! Laut schreiend zuckte ich, zitterte am ganzen Körper, während der Orgasmus mich in seinem schüttelnden Griff behielt und endlos lange nicht ...