1. Chris und die Hypno-Company 05


    Datum: 09.03.2022, Kategorien: Transen

    ... Schwanz.
    
    Er war eher klein, ca. 14x3 Zentimeter, in etwa die Maße von Chris. Dafür leicht gebogen, deshalb musste Chris sich etwas verbiegen, um gut heran zu kommen. Kaum hatte er den kleinen Penis im Mund, schmeckte er schon das salzige Precum, Susanne war schon vorher leicht erregt gewesen. Das törnte Chris nur noch mehr an, so gab er sich alle Mühe, es gut zu machen.
    
    Wieder dauerte es nicht lange, bis er Erfolg vermelden konnte. Susanne kam, aber trocken, wie Chris es ja auch schon gelernt hatte. Sie spielte aber keinen Orgasmus vor, sie war heftig gekommen und war froh, sich danach in ihren Stuhl fallen lassen zu können. Ihren Rock zog sie auch erst wieder hoch, als sie sich wieder etwas von ihrem Höhepunkt erholt hatte.
    
    „Hat es Ihnen gefallen, Herrin?"
    
    „Ja, Chris, Puh. Es war sehr schön, du machst das hervorragend."
    
    „Dann weiter Chris, es gibt noch viel zu tun!"
    
    Nicht jede Frau wollte Chris nutzen, erst bei einer alten Bekannten stoppten sie wieder. Es war Tamara und Chris spürte dabei, wie er selbst stärker erregt wurde. Diese Latina mit Schwanz war gestern schon ziemlich heiß gewesen. Chris freute sich sehr darauf, ihr gefällig zu sein.
    
    Tamara trug heute eine Hose und musste sie öffnen und runterziehen, damit Chris sie bedienen konnte. Dabei dachte er noch einmal sehr genau daran, was Francine alles getan hatte. Er wollte nämlich möglichst nicht schlechter sein, als seine Vorgesetzte. Seinen Lehrer zu erreichen, war für einen Schüler eine ...
    ... schwierige, aber die ehrenvollste Aufgabe.
    
    Chris arbeitete hart und gab sich besonders viel Mühe, was von Tamara mit viel Stöhnen quittiert wurde. Chris erhöhte sein eigenes Tempo am Ende auf das Ultimo, was Tamara nicht mehr aushalten konnte. Ihr Schwanz flog geradezu weg, so dass Chris ihn nicht mehr halten konnte. Er ergoss sich überall, über seinen Körper, über den BH, über die Nylons und vor allem über sein Gesicht.
    
    An Tamaras Gesicht konnte Chris erkennen, dass es gut gewesen war, doch natürlich fragte er nach.
    
    „War es gut, Herrin?"
    
    Tamara konnte nicht antworten, sie war am Japsen, weil der Orgasmus sie heftig erwischt hatte. Der Daumen nach oben, war alles was sie schaffte. Aber gleichzeitig vielleicht sogar das größte, mögliche Lob für Chris.
    
    „Gut, gehen wir weiter, mein lieber Chris! Eine letzte Aufgabe wartet noch auf dich."
    
    Sie gingen dabei am Fenster entlang, so dass Chris von hier aus nach draußen sehen konnte. Auf den Platz vor dem Gebäude und auf den Parkplatz. Er hätte sich unwohl fühlen müssen, doch dem war nicht so. Im Gegenteil, es törnte ihn sogar noch mehr an. Dabei vergaß er, dass man von draußen ja gar nicht hineinsehen konnte.
    
    Sie mussten ein Stück durch den Saal, dabei sah Chris, wie 2 Frauen sich innig küssten und ihre Körper fest aneinanderpressten. Hier war man wirklich sehr locker miteinander, doch das gefiel Chris sehr.
    
    Nun hatten sie die letzte Box erreicht, hier wartete der erste echte Mann auf Chris.
    
    „Chris, das ist Paul. Er ...
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