Chris und die Hypno-Company 05
Datum: 09.03.2022,
Kategorien:
Transen
... führt dieses Büro, arbeitet aber am liebsten zwischen seinen Mädchen. Wir können uns wohl alle denken, wieso er ihre Nähe sucht. Ich glaube, es wird dir sehr viel Vergnügen bereiten."
Francine leckte sich selbst über die Lippen, offenbar hatte sie da schon eigene praktische Erfahrungen mit dem Mann vorzuweisen. Paul zog seine Hose ganz aus, ebenso die Unterhose, bevor er sich in Position brachte.
Zwar war das jetzt der dritte Schwanz in Serie für Chris, aber die erste richtig dicke Variante. Lang auch noch, Chris schätzte ihn auf 21 x 5,5 Zentimeter. Nun verstand Chris, weshalb Francine von Paul sehr angetan war.
Das Blasen war jedoch schwierig, denn Chris bekam ihn nicht einmal komplett in seinen Mund hinein. Er konnte die Kiefer ja nicht wie eine Schlange ausklappen, damit mehr hineinpasste. Doch Chris bemühte sich, er arbeitete, und schließlich bekam er doch etwas mehr als nur die Spitze hinein.
Spielraum hatte er nicht, nicht einmal die Zunge konnte er noch wie üblich einsetzen, wie bei den deutlich kleineren Schwänzen. Ihm blieb nur, den Schwanz schnell hin und her rutschen zu lassen, als ob er jemanden ficken würde. Paul gefiel das, er hielt Chris Kopf fest und drückte ihn sanft immer wieder nach vorne, damit mehr von seinem besten Stück hineinrutschen konnte.
Paul hatte aber etwas mehr Ausdauer und Chris merkte, wie er selbst immer weniger Luft bekam. Der Mund war wie vernagelt, da kam nichts mehr herein. Er durfte das harte Ding aber auch nicht ...
... herausnehmen, also musste er da durch. Er erhöhte sogar noch das Tempo, um vielleicht so etwas schneller fertig zu werden.
Und tatsächlich, das reichte schon aus. Paul kam hart und schoss seine Ladung tief in Chris Mund hinein. Dabei drückte der Mann noch fester zu, so dass Chris jetzt fast seinen gesamten Schwanz im Rachen hatte. Ein Würgereflex kam in ihm hoch, den konnte er nur so gerade noch unterdrücken. Gleichzeitig schoss Ladung auf Ladung in seinen Mund und Chris bekam Angst, bald daran zu ersticken. Irgendwann hatte Paul dann doch ein Einsehen und ließ Chris Kopf los, so dass dieser von der harten Stange in seinem Mund runterrutschen konnte. Selbst das war nicht so leicht, denn der Riesenschwanz vibrierte immer noch nach. Endlich hatte Chris dann doch seinen Mund von dem Penis befreit und bekam wieder richtig Luft.
Er keuchte und ächzte, rang nach Luft. Paul ging es nicht viel besser, der hatte sich aber schon etwas mehr erholt. Seine übliche Frage konnte sich Chris sparen, er bekam dafür aber eine Antwort.
„Das war klasse, Francine, hast ihn wirklich sehr gut trainiert. Wahrscheinlich war dies mein bester Blowjob hier im Haus."
„Freut mich, Paul. Wir dürfen also wiederkommen, nicht wahr?", feixte Francine, wobei sie nicht zu enttäuscht wirkte, dass Chris vielleicht sogar besser war, als sie selbst.
„Ihr dürft nicht nur, ihr müsst sogar."
„Dann waren wir hier sehr erfolgreich, jetzt kennen sie dich alle, Chris. Wir gehen nun wieder zurück in unser Büro, es ...