1. Jans Schwiegermutter 01


    Datum: 11.03.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... gingen weiter. Nach einer Minute zeigte Pia strahlend ins elterliche Parkgelände:
    
    „Dort hinter den Bäumen steht die Kapelle. Weißt du noch, vor einem Jahr?"
    
    „Klar, wir haben dort geheiratet. Aber das ist noch nicht ein Jahr her, unser Hochzeitstag ist erst in zwei Wochen."
    
    Er wollte wissen:
    
    „Vermieten deine Eltern die Kapelle immer noch für Trauungen?"
    
    „Natürlich", erwiderte Pia, „bald startet die Saison. Sie haben das Kirchlein diesen Frühling in Schuss bringen lassen, hat mir Papa gesagt."
    
    Sie nahm Jans Hand:
    
    „Und? Freust du dich auf den ersten Hochzeitstag?"
    
    „Falsch gefragt", antwortete er und schmunzelte, „du solltest mich fragen, ob mich unser erstes Jahr glücklich gemacht hat."
    
    „Und? Hat es?"
    
    Er blieb stehen, umarmte Pia und versank mit ihr in einem Kuss. Als er sich löste, raunte er:
    
    „Und wie! Es war wundervoll mit dir."
    
    Jan grinste:
    
    „Immerhin wusste ich, welche Frau ich heirate, schließlich waren wir schon zwei Jahre zusammen... mein Gott, wir waren gerade mal neunzehn, als wir uns kennen lernten, und jetzt sind wir bereits ein Ehepaar."
    
    „Und wenn schon", sagte Pia, „ich bin zwar mit vierundzwanzig die erste meiner Mädelsgruppe, die unter der Haube ist, aber meine Mutter hat noch früher geheiratet als ich, und sie hat es bis heute kein bisschen bereut."
    
    „Du hast mir erzählt, die beiden hätten geheiratet, als deine Schwester unterwegs war."
    
    „Ja, drum habe ich eine junge Mutter, die noch nicht aus der Zeit gefallen ...
    ... ist."
    
    „Und erst recht nicht aus der Form", lachte Jan. Pia seufzte:
    
    „Mit Mama war es einfach nur schön. Als ich begonnen habe mich für Jungs zu interessieren, haben wir uns etwas aus den Augen verloren, drum möchte ich sie wieder mehr in mein Leben einbeziehen."
    
    Sie lächelte:
    
    „Nicht nur in meines, auch in deins. Es wäre so schön, wenn du deine Skepsis ihr gegenüber ablegen könntest."
    
    Jan verpasste ihr einen Kuss auf die Stirn:
    
    „Ich werde mir künftig Mühe geben. Du hast ja Recht, deine Mutter ist eigentlich eine patente Frau."
    
    Er lachte:
    
    „Und ohne diesen adligen Touch hätte sie das Zeug zum Rasseweib."
    
    „Ist sie auch", bekräftigte Pia, „Papa und sie sind schon über zwanzig Jahre verheiratet, und sie haben es gut zusammen. Da bin ich mir sicher, ich würde sonst merken, wenn es anders wäre, schließlich bin ich ihre Tochter."
    
    Sie fand:
    
    „Eigentlich von Vorteil, dass sie so früh Kinder hatten. Kaum waren meine Eltern über vierzig, waren Marie und ich bereits ausgeflogen, und sie hatten ihre sturmfreie Bude zurück."
    
    Jan zog eine Augenbraue hoch:
    
    „Glaubst du, bei ihrem distanzierten Lifestyle sind sie auf eine sturmfreie Bude angewiesen?"
    
    Er spähte zum Haus der Schwiegereltern:
    
    „Du Lieber, wenn ich mir vorstelle, sie wären jetzt gerade zu Hause und würden es so richtig wild treiben... irgendwie schräg."
    
    „Vielleicht täuschst du dich", kicherte Pia, „meine Eltern sind heute genau so aktiv wie früher und haben ein abwechslungsreiches Liebesleben. ...
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