1. Alpsommer 03


    Datum: 11.03.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... kleben die eingetrockneten Spenden. Sie findet das herrlich, einfach nur daliegen, Schwänze in den Händen und durchgefickt werden. Die Bäuerin fühlt sich schon fast leer, wenn nur Zwei Schwänze in ihr hämmern. Aloisia fühlt sich andauernd gut ausgefüllt. Auch sie kann sich über regen Zuspruch erfreuen. Regina hat sie aus den Augen verloren. Es sind noch mehr gierige Weiber im Raum, die das Angebot ausgiebig nutzen und sich nach allen Regeln der Kunst nageln lassen.
    
    Es wird stiller. Die eintretende Ruhe weckt Beate. Sie hat Durst, ein Blick auf die Uhr verrät, dass es erst kurz nach Zwölf ist. Da wird es an der Bar noch etwas zu trinken geben. Sie weckt den Förster. An der Bar setzt sich eine Frau zu Ihnen und versucht sie unauffällig zu mustern. . . . . Die Frau vorsichtig: „Gestatten Sie, wenn ich das so sagen darf, sie sind eine sehr elegante Dame, ist selten hier. Komisch, so positiv auffällig sie sind, ich hab sie nirgendwo gesehen.". . . . . .
    
    Beate amüsiert: „Die elegante Dame, kommt vom Dorf, ist derangiert, möchte sich lieber nicht im Spiegel sehen und ist außerdem wund. Sie ist nur die Chauffeuse für liebe Freunde, die da gerade bei der Dusche diskutieren." Beate ruft: „Emely & Ulrike kommt mal her! . . . . . Schon wieder Wund! Diesmal gebe ich nicht euch wieder die Schuld. Es ist eher so: Die Geister die ich rief, werd ich nicht mehr los. Der Förster, nämlich dieser da, hat mich nieder- oder sagt man da eingeritten, des glaubst du ned. Eure Vorstellung da ...
    ... hinten, war dann doch zu viel für unseren Hormonhaushalt." Es ist ein Andenken für ein paar Tage und das ist gut so. Emely habe ich dich richtig zitiert?"
    
    Ulrike: „Ihr habt also doch mitgemischt. Du willst mir doch nicht weismachen, dass der Förster dich alleine so zugeritten und fertig gemacht hat?" Emely: „Wenn der Förster der Hirsch war, der irgendwann einmal am frühen Abend geröhrt hat, glaub ich das schon. Phuu, mein armes Vötzchen, . . . . ,
    
    Die Frau Elena: „Versteh ich nicht. Was hast du, mit seiner Deckleistung zu tun?" Emely: „Ich hab halt das Angebot gemacht, dass ich mich gerne bücken werde, wenn er von zu Hause aus darf, gilt den ganzen Sommer lang. Ich denke auch, wenn der Förster angeheizt ist, macht der auch eine ganze Herde Bückvieh fertig."
    
    Alosia gespielt mitleidheischend: „Uns bemitleidet Keiner, wo doch ein Rudel tollwütiger Wölfe über uns gefegt ist. Schaut die arme Bäuerin an, kaum stehen kann sie noch, vom Gehen können, gar nicht zu reden. Da die Regina, das arme Kind, zugekleistert von oben bis unten. Bei mir fühlt es sich an, als hätte ich da unten zwei Scheunentore. Ich traue mich gar nicht in den Spiegel schauen."
    
    Der Bauer: „Ahh, das ist gleich behoben. Der Onkel Doktor schlägt zwei saftige Spritzen vor, anal & vaginal, und dann isses wieder gut. Robert hilf mir, gleichzeitige Verabreichung verbessert die Heilwirkung & den therapeutischen Effekt."
    
    Ulrike zu Elena: Wo ist Männchen? Elena: Das war schlimm und trotzig. Ich hab´s hinten in ...