Alpsommer 03
Datum: 11.03.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... einen kleinen Hundetransportkäfig gesperrt.
Regina unschuldig augenklimpernd: „Bitte Herr Doktor, werde auch ich und die Bäuerin verarztet?" Der Bauer grimmig: „Jetzt nicht, der Impfstoff ist aus. Wir kratzen für Alosia eh schon die letzten Reste zusammen." Im frühen Morgengrauen geht es zurück auf´n Berg. Müde wird das Vieh versorgt. Der Bauer hat an einen ruhigen & erholsamen Tag gedacht. Doch er hat die Rechnung ohne Regina gemacht. Diese besteht vehement auf fachärztliche Verarztung und den Erhalt zweierlei Impfungen. Vorsorglich wird auch noch die Bäuerin mitgeimpft. Elena und Ulrike werden sicherheitshalber zur Vorsorgeimpfung, auf den nächsten Tag hin, bestellt. Der Heilungsprozess schreitet zügig voran, auch die erschöpften Ärzte haben sich schnell erholt. Das Alpleben geht seinen gewohnten Gang. Die Försters werden immer wieder am Waldrand gesichtet.
EIN SCHABERNACK
Beim Stöbern stolpert der Bauer über die alten Brandeisen. Damit könnte man doch Schabernack treiben und das Bückvieh markieren. Es findet sich eine ganze Sammlung an Zahlen & Buchstaben. Es sind auch verschiedene Hofbrandzeichen dabei. Da ließe sich Einiges anstellen. Doch wie anstellen? Bald hat er eine Idee. Jetzt muss er noch die Bäuerin und den Knecht für diesen Spass an seine Seite ziehen. Der Bauer entrostet die Eisen. Die Mägde fragen, was das sei und er da mache? Der Bauer: „Brandeisen reinigen. Ich habe beschlossen auch Bückvieh gehört markiert. Bringt den Gasbrenner, ich führ euch ...
... das zuerst einmal theoretisch vor." Der Bauer erhitzt, die Eisen, bis sie glühen. Auf dem Tisch liegen drei ovale Holzscheiben. Die glühenden Eisen drückt der Bauer kurz ins Holz, schon ist das Branding sichtbar. Der Bauer erklärt trocken: „Wenn die Eisen in der Gasflamme erhitzt werden, erfolgt keine Verunreinigung durch Ruß und es verheilt besser und schneller. Jetzt kommt der unangenehme Teil, es stinkt vorübergehend. . . . . Alles Klar? Legt euch über den Tisch, damit wir euch festmachen können." Unsicher folgen die Mägde der Aufforderung. Schnell sind sie festgemacht. Der Knecht wird aufgefordert, die Hose runter zulassen, um seine Markierung zu zeigen.
S C H O C K S T A R R E!!!
Der Bauer hantiert seelenruhig am Feuer. Die Hinterteile werden desinfiziert.
Ein Druck, ein Schock, ein Zischen, es Stinkt,
Die selbe Prozedur noch zweimal. Nun ist es ist mäuschenstill.
Klick, klick, klick. Der Bildschirm zeigt ihre drei markierten Ärsche. Brandzeichen sind eindeutig zu erkennen. Als erste reagiert Emely: „Du Bauer, ich glaub dir´s nicht. Grins nicht so hinterlistig. Dich kenn ich mittlerweile gut genug! Du hast uns mächtig reingelegt, od´rrr?"
P O C K E R F A C E . . . .
Die Bäuerin erbarmt sich ihrer: „Der Druck war das Brandeisen. Der Schock, das Eisspray. Das Zischen war heißes Eisen auf Leder, deshalb riecht es nach verbrannter Haut. Wahr ist aber, dass ein Brandzeichen euren hübschen Arsch ziert.
Ihr müsst noch etwas ruhig liegen bleiben, damit die ...