1. Traum oder Wirklichkeit


    Datum: 12.03.2022, Kategorien: Reif Transen Fetisch

    ... jede Bewegung mitmacht, einfach klasse. Er fühlt sich richtig warm und fleischig an. Bevor ich es vergesse, weder den Busen noch die Vagina und die Perücke kannst du alleine abnehmen. Der Kleber ist ein Dauerkleber und den Speziallöser, den es natürlich nicht zu kaufen gibt, habe ich. Der Kleber hält ca. 6 Monate und das Make up ist permanent, d.h. es muss nur einmal jährlich etwas aufgefrischt werden. Denn nachdem ich von dir erzählt habe, wurde beschlossen, dich nicht nur für ein Wochenende zu uns zu holen." Ich begann zu weinen, was wurde nur aus mir gemacht. Sollte ich tatsächlich hilflos ausgeliefert sein. Ich schaute in den Spiegel, es war permanent. Sie hatte nicht gelogen, meine Tränen hatten das Make Up nicht verwischt. Ohne jede Reaktion auf meine Tränen machte sie weiter. " Ich habe dir eine rote Miederhose und einen roten Bügel-BH mitgebracht. Zieh die Sachen an, ebenso wie die zartrosa Strapsstrümpfe. Mein Mann steht auf leicht nuttiges Aussehen." " Wieso Ihr Mann?" fragte ich verzweifelt. " Da du ja nun keine Möglichkeit mehr hast einen Rückzieher zu machen, kann ich dir auch sagen was wir mit dir vorhaben. Mein Mann steht auf solche Geschöpfe wie dich.
    
    Und damit ich mit meinem Liebhaber zusammensein kann, habe ich meinem Mann versprochen etwas für ihn zu unternehmen. Das es jetzt so schnell und einfach geht, habe ich mir im Traum nicht vorstellen können. Und der ganze Aufwand ist dafür gedacht, dass du uns nicht mehr von der Stange bzw. von seiner Stange ...
    ... gehst." " Aber, ich kann doch nicht mit einem Mann ....., was erwarten Sie von mir!" stammelte ich wieder den Tränen nahe. " Du wirst meinem Mann ein liebes, gehorsames, folgsames ihm ergebendes Geschöpf sein, mit dem er glücklich wird. Natürlich werden wir auch zu viert häufig zusammensein, vielleicht kann ich meinen Liebhaber auch für dich interessieren. Es ist alles besprochen. Da mein Mann Gynäkologe ist, wirst du unseren Haushalt führen, seine Praxis putzen und dich anderweitig nützlich machen. Du siehst, ein erfülltes Leben erwartet dich," sagte sie ohne einen Widerspruch zu erwarten. " Und wenn ich das nicht möchte," wagte ich einen letzten Versuch mit dem zu widersetzen. Ich bekam zur Antwort: " Ich glaube kaum, das du die Möglichkeit hast dich dem entgegenzustellen, es sei denn du möchtest so im Büro vor deinen Kollegen erscheinen. Also stell dich nicht an und füge dich deinem neuen Leben. So und nun genug der Diskussion. Wir werden dich weiter ankleiden, denn ich kenne jemanden der ungemein neugierig auf dich ist." Sie holte aus der Reisetasche einen weißes, enges knielanges Kleid aus Lederimitat hervor in das ich hineinschlüpfte. Dazu knallrote, etwa auch bis fast zu den Knien reichende Lacklederstiefel mit hohen Absatz.
    
    Nachdem ich fertig angezogen war, durfte ich wieder in den Spiegel schauen. " Wie gefällst du dir?" fragte sie. Ausser, das ich mir innerlich bewusst war ein Mann zu sein, konnte ich äusserlich nur eine hübsche, etwas nuttige Frau mit einem recht ...
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