Die Corona-Chroniken 01
Datum: 05.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nannte er sie und lachte dabei, denn sie waren natürlich nirgendwo gemeldet.
Es ließ sich einigermaßen in der Laube leben. Es gab keinen Ofen, aber im Sommer war das ohne Bedeutung. Leo versuchte, Geld zu verdienen, und fand eine Arbeit als Hilfs- und Lagerarbeiter im nahen Großmarkt. So hatten die beiden wenigstens genug zum Leben.
"Na, Marie, kommt ihr über die Runden?", erkundigte sich Onkel Gerd im August, als er die Äpfel abholte. "Eigentlich", sagte er, "gehe ich ja ein Risiko ein, dass ihr hier unerlaubt und illegal wohnt. Ich finde, Marie, du könntest mir dabei ein bisschen entgegenkommen."
"Aber Gerd, dafür reicht unser Geld nicht, Leo wird nur nach der Arbeit, die auch tatsächlich im Großmarkt anfällt, bezahlt."
"Ich spreche ja auch nicht Geld", erwiderte Gerd und streichelte Marie im Gesicht.
Marie erschrak, aber wehrte sich nicht.
Das ermunterte Gerd, und er grapschte mit seinen Händen an Maries Brüste. Marie ließ es geschehen, sie meinte, sie hätte keine Wahl. "Bevor ich wegen euch ins Gefängnis muss, möchte ich doch auch mal ein bisschen Spaß haben. Und du willst es doch auch."
Marie wollte es nicht, aber erduldete es. Noch denselben Tag fügte sich Marie seinen Wünschen.
Von da an kam Gerd extra dann vorbei, wenn Leo im Markt arbeiten musste; jede zweite Woche mit Marie reichte ihm, war manchmal auch schon zuviel. Er verlangte von Marie, dass sie ihn küsste und ihn verzärtelte. Für gemeinsamen Sex fühlte er sich zu gemein Marie ...
... gegenüber, aber er ergötzte sich, wenn sich Marie für ihn auszog und ihren Körper zeigte.
Als der Herbst kam, wurde es auch in der Gartenlaube kälter. Elektrisch zu heizen ging nicht, da sprang jedes Mal die Sicherung heraus. Marie und Leo kamen überein, dass sie nicht mehr getrennt auf zwei Matratzen am Boden schliefen, sondern zusammen in einem... ja, man könnte es Bett nennen. Es war eine von Leo selbst gebaute Liege, etwas breiter als ein normales und etwas schmaler als ein Ehebett, denn es war nicht genug Raum in der Hütte. Tagsüber konnte es hochgeklappt und zur Seite geschoben werden, so dass es weniger Platz wegnahm.
Diese Schlafstätte mussten sie sich teilen. "Wir machen das wie früher auf dem Dorf mit dem Doppelschläfer", erklärte Marie. "Da lagen auch zwei Leute im Bett, sogar fremd waren die. Der eine Kopf an das eine, der andere Kopf an das andere Ende. Und dann Rücken an Rücken. So machen wir das auch."
Doch das ging nur wenige Nächte gut. "Das stört, ich kann ja gar nicht einschlafen, wenn deine Füße nahe bei meinem Gesicht sind", beschwerte sich Marie. Sie überlegte. "Wir müssen das anders machen. Wir können ja beide unsere Köpfe hierhin legen", sie zeigte auf das mögliche Kopfende, "dann brauchen wir auch nur eine gemeinsame Unterlage für den Kopf."
Zu zweit im Bett, eng Rücken an Rücken, mit einigen Decken, so ging es in den Spätherbst hinein. Doch Rücken an Rücken war es wenig angenehm zu schlafen, besonders für Leo, dessen Rücken wegen seiner ...