1. Die Corona-Chroniken 01


    Datum: 05.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihrem Damm und den Oberschenkelansatz. Dort stieß er mit allmählich tiefer werdenden Stößen in den Zwischenraum hinein. Marie atmete nun schwerer im Schlaf, passte sich unbewusst seinem Rhythmus an.
    
    Dann, eines Nachts, wurde Leo leichtsinnig.
    
    Er fasste bei seiner Mutter dort unten nach, er wollte feststellen, ob er dort bei ihr bis nach vorn hindurchkam. Ja, er fand den Kopf seines Schwanzes. Aber sonst war da alles schleimig, feucht, haarig, fleischig! Seine Finger hatten zufällig genau Mutter Maries Möse gefunden, sein Schwanz schob sich an ihren Schamlappen entlang, wurde eingeschmiert mit ihrem Schleim. Leo konnte sich nicht länger zurückhalten und spritzte ab. Er spritzte in seine Hand, die er dort bei seiner Mutter hatte, er spritzte in ihren dichten, heißen Busch.
    
    Neugierig ließ er seine eingeschleimte Hand dort liegen, wartete, bis Maries Atem wieder ruhiger ging, bis seine eigene Erregung abgeklungen hatte. Er erkundete die mütterliche Möse, er erfühlte ihre Öffnung, er fingerte zuerst langsam kreisend davor herum. Als Mutter Marie nicht weiter reagierte, ging er tiefer, steckte seinen Finger immer weiter hinein. Sein Schwanz war bereits wieder erstarkt und wartete steif und gierig auf den nächsten Einsatz.
    
    Der kam auch gleich, aber anders, als Leo es sich vorgestellt hatte.
    
    Marie hatte es genossen, endlich, nach Jahren der einsamen Selbstbefriedigung, war da jemand, der sie verwöhnte. Dass das ihr Sohn war, war Marie inzwischen egal. Schließlich ...
    ... heißt es doch, dass der Sohn die Eltern lieben solle, ja sogar über alle Maßen ehren solle; und wenn der Vater nicht mehr da war, dann musste er sich ganz und gar der Mutter widmen, so ihre Überlegungen - als sie die noch anstellen konnte, als sie noch Gewissensbisse und Lust zugleich hatte, als sie noch nicht über den Rand war.
    
    Marie hatte schon sehnsüchtig darauf gewartet, dass ihr Sohn ihr an die Brüste fassen würde. Schon mehrere Nächte hatte sie ihr Nachthemd ganz aufgeknöpft und oft auch eine Brust freigelegt. Nun, endlich, war es soweit. Leos Hand hatte eine Brust seiner Mama gefunden und quälte sie an ihrem Nippel; nein, er quälte nicht, sondern versetzte sie in einen Rausch der sexuellen Erregung. "Das", so fand Marie, "ist doch viel schöner, als wie wenn ich mich streichle. So kann ich das doch viel besser genießen. Und selbst wenn mein Leo etwas unerfahren ist, so ist es doch wunder-, wunderschön."
    
    Sie spielte die Schlafende. Sie musste sich beherrschen, dass sie sich nicht verriet. Aber sie hatte eine Verräterin mit unter der gemeinsamen Decke, und die wurde zuerst feucht, dann feuchter und schließlich ganz nass und schleimig. Maries Mösensaft lief aus, als wäre da ein ganzes Fass mit Mösenschleim angestochen.
    
    Marie merkte, wie sich Leo dichter an sie drückte und sein Schwanz an ihrem Hinterteil drängte. Allmählich und behutsam spreizte sie ihre Beine, so dass Leos harte Stange zwischen ihrem Damm und den Schenkelansätzen nach vorne kommen konnte. "Mensch, ...
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