Mein Leben als verliehene Ehefrau
Datum: 15.03.2022,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Gruppensex
... unkommentiert und holte mir eine Cola aus dem Kühlschrank.
Ich hatte Glück gehabt. Er war nicht sauer gewesen, nein er wollte es von mir hören. Weil ihn die Tatsache, dass er so eine Schlampe geheiratet hatte und er mich mit der erzwungenen Beichte demütigte, ziemlich geil machte.
Meine Gedanken gingen nun in eine andere Richtung. Sie waren bei unserem Polterabend vor zwei Tagen. Eigentlich hatten wir uns gegen einen Polterabend entschieden. Da wir in Bonn wohnten, wollten wir mit unseren Freunden eine Woche vor der Hochzeit einen ordentlich heben. Das sollte es dann gewesen sein. Meine Eltern bestanden aber auf einen Polterabend in unserm Dorf. Peter hatte das Gefühl, das meine Eltern sich dem Dorf gegenüber verpflichtet fühlten. Ich glaubte, sie wollten nur zeigen, dass ihre Tochter mit dem Ruf als Schlampe, doch noch einen Ehemann bekommen hatte. Meine Eltern wussten von meinem Treiben im Kreis des Trommlerchors. Doch sie konnten nichts machen, ich war volljährige. Umso froher war meine Mutter, das Peter nicht aus der näheren Umgebung stammte. Sie nervten mit dem Polterabend ununterbrochen und drohten sogar den Polterabend, ohne uns zu machen. Wir stimmten dann irgendwann ziemlich genervt zu, da sie ja die gesamten Kosten der Hochzeit übernahmen. Ich fühlte mich erpresst und hatte große Angst vor diesem Abend. Meine Mutter sagte mir ein paar Tage vor dem Abend, dass ich alles tun muss, damit Peter nichts von meiner Vergangenheit erfährt. Wie sollte ich das ...
... verhindern? Der Trommlerchor war immer bei solchen Gelegenheiten dabei. Ich weihte meine Freundin Gudrun ein, die mir versprach hilfreich zur Seite zu stehen. Von den hundert Gästen waren überwiegend Männer anwesend, was bei Peter bestimmt da schon einige Fragen aufgeworfen hatte. Meine Stecher vom Trommlerchor brachten mir sogar ein Ständchen. Ständer hatten sie ja schon genug gebracht. Ihre lüsternen Blicke waren mir sehr unangenehm und peinlich. Ich versuchte jeden direkten Kontakt mit ihnen zu vermeiden. Irgendwann hatten drei von Ihnen mich doch erwischt. Ihre Bemerkungen, wie z.B. sie hätten mich fürs Ehebett ja gut eingeritten und ob er es denn mir gut besorgen würde, nervten und ich sah mich hilfesuchend nach Gudrun um. Als sich unsere Blicke trafen, erkannte sie meine Not und griff ein. Sie kam zu uns und drängte sich so den Kerlen auf, das ich fliehen konnte. Mit rotem Kopf ging ich zügig ins Elternhaus, um mich zu beruhigen. Auf dem Weg traf ich Peter, der sich erkundigte ob es mir gut ging. Ich nickte und ging zügig weiter. Jetzt, nach meiner Beichte, wusste er den Grund für meinen rote Gesichtsfarbe.
„Christine“, hörte ich ihn rufen. „Hallo, wo bist du mit deinen Gedanken?“
Ich blickte ihn vom Kühlschrank aus an.
„Bei unserem Polterabend“, sagte ich leise.
„Das nehme ich dir übel“, sagte er mit gehobener Stimme.
Er hatte es wohl gehört.
„Was denn?“ Obwohl ich ahnte was er meinte.
„Das du mich da als Trottel vorgeführt hast.“
Ich ging zu ihm hin und ...