1. Mein Leben als verliehene Ehefrau


    Datum: 15.03.2022, Kategorien: BDSM Fetisch Gruppensex

    Kapitel 1
    
    Die Beichte
    
    Hallo, ich bin Christine und wohne in der Nähe von Trier. Ich bin 39 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Ich bin Europäerin, trage schulterlanges braunes Haaren und meine Augenfarbe ist ebenfalls Braun. Mein Körpergewicht schwankt zwischen 73 bis 75 kg. Meine Brüste passen in Körbchengröße 95 C und mein Po ist nicht groß, nicht klein, nicht fett und nicht flach.
    
    Körpermaße: Größe 165 cm, Brust 110 cm, Taille 95 cm, Hüfte 108 cm
    
    Fetisch: Ich liebe es, wenn mein Mann mich an fremden Männern und Frauen verleiht.
    
    Das ist meine Geschichte.
    
    Mit 24 Jahren heiratete ich an einem Donnerstag im Juli 2004 meinen jetzigen Mann Peter. Da die Haushaltskasse chronisch schwach gefüllt war, entschieden wir uns für Flitterwochen in der nahen Eifel. Mein Mann besorgte uns an der belgischen Grenze ein Ferienhaus als Unterkunft für vierzehn Tage. Bei unserer Ankunft entpuppte sich dieses Ferienhaus als ein im Wald liegendes Weekendhaus. Vom Wanderparkplatz, der zehn Kilometer vom nächsten Ort entfernt lag, führte ein kleiner Fußpfad zum Haus. Dieses war von dort in acht Minuten bequem zu erreichen. Es gab zwar auch einen Wirtschaftsweg, der war aber auf Grund seiner Verwilderung nur mit einem Geländewagen befahrbar. Mit unserem kleinem Datsun hatten wir da keine Chance. Für mein Empfinden lag es zu einsam, doch das hatte, wie ich später erleben sollte, seinen Grund.
    
    Das Blockhaus verfügte über drei Zimmer. Nach Betreten des Hauses stand man ...
    ... direkt in einen 22 m² großen Raum, der als Wohnraum mit Küchenzeile diente. Durch das einzige Fenster in diesem Raum, konnte man auf eine kleine Holzterrasse und den dicht zugewachsenen Wald schauen. Von diesem Raum gelangte man durch eine Zimmertüre in ein ca. 12 m² großes Schlafzimmer. Hier standen ein französisches Bett und eine Kommode. Durch eine weitere Türe gelangte man vom Schlafzimmer in einen 8 m² großen Raum. Hier befand sich das Badezimmer, das mit einem WC, einem Waschbecken, über dem ein kleiner Spiegel hing, und einer improvisierten Dusche ausgestattet war. An der Wand hing ein Durchlauferhitzer, der für warmes Wasser sorgte. Auch diese beiden Zimmer hatten jeweils ein kleines Fenster mit Blick in den dichten Wald.
    
    Nach unserer Ankunft holte ich mir ein Badetuch aus meinem Koffer und probierte die Dusche direkt aus. Es tat gut nach dieser zweistündigen Autofahrt ohne Klimaanlage unter der Dusche zu stehen. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, beschloss ich auf Grund der Hitze ein luftiges Sommerkleid anzuziehen. Als ich das Schlafzimmer betrat, sah ich das mein Koffer vom Bett verschwunden war.
    
    „Peter, wo ist mein Koffer?“
    
    Peter saß im Wohnzimmer und trank trotz der brütenden Sommerhitze einen Pott Kaffee. Da er auf meine Frage nicht antwortete, ging ich, so wie die Natur mich geschaffen hat, Richtung Wohnraum. Nackt stand ich im Türrahmen und wiederholte meine Frage.
    
    Peter sah mich an und gab mir nun Antwort: „Den brauchst du erstmal nicht. Generell ...
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