-
Mein Leben als verliehene Ehefrau
Datum: 15.03.2022, Kategorien: BDSM Fetisch Gruppensex
... mich über mein Verhalten, aber ich hatte das Bedürfnis meine Gedanken aus mir herauszuschreien. Dann wechselte er von meinem Arsch wieder in meine Fotze. Mehrmals haute er mit der flachen Hand auf meine beiden Arschbacken. Ich explodierte. So einen Orgasmus hatte ich durch ihn noch nicht erlebt. Ich war vollkommen erschöpft und konnte nur mit sehr viel Mühe die Position halten. Das schien ihn unheimlich anzumachen, da er nun sehr schnell kam. Ich spürte wie sein fester Strahl Sperma gegen meine Gebärmutter spritzte. „Ja, so ist gut. Pump deine Eier leer und schwängere mich“, feuerte ich ihn mit erschöpfter Stimme an. Nachdem er ordentlich gepumpt hatte, zog er seinen Schwanz heraus und setzte sich erschöpft in den Sessel. Ich rutschte auf allen vieren ihm hinterher und begann seinen Schwanz sauber zu lutschen. Als ich fertig war, stand er auf und zog seine Hose wieder hoch, um sich dann wieder in den Sessel fallen zu lassen. Auch ich stand auf und brachte mein Mund an sein rechtes Ohr. „Ich bin für immer deine Nutte“, flüsterte ich und begab mich erneut ins Bad, um zu duschen. Auf dem Weg zum Bad, wurde mir klar das sich was verändert hatte. Ich spürte wieder dieses Kribbeln im Bauch, wie damals in der frivolen Kneipenzeit. Ich war mir aber noch nicht ganz im Klaren, ob diese Veränderung positiv oder negativ war. Peter saß im Sessel und sah mir hinterher. Ja, das bist du. Eine Nutte. Wenn du wüsstest, ging es ihm durch den Kopf. Nun war er sich sicher, dass die Voraussetzungen für sein Vorhaben optimal waren. Wenn Christine zurückkam, würde er es wagen. (Fortsetzung folgt)